Facebook Ad CampaignsWenn Sie erst ein­mal Ihre Ziel­gruppe fest­ge­legt haben, soll­ten Sie sich einen Moment Zeit neh­men und sich das Ziel Ihrer Face­book Ad Cam­paign vor Augen füh­ren. Wel­che Mes­sage wol­len Sie rüber­brin­gen? Die fol­gen­den Tipps kön­nen Ihnen dabei hel­fen.

Schrei­ben Sie die benö­tig­ten Texte mit Ihrer Ziel­gruppe im Hin­ter­kopf

Hal­ten Sie Ihren Con­tent rele­vant und spe­zi­fisch. Wenn Sie eine Anzeige für ein neues Pro­dukt vor­be­rei­ten, dann sieht diese anders aus, wenn Sie bestehende Kun­den anspre­chen oder wenn Sie neue Kun­den anspre­chen möch­ten.

Pla­nen Sie einen Call to Action ein

Ein CTA-But­ton hilft Ihren Lesern und Abon­nen­ten und lei­tet diese an, was als nächs­tes zu tun ist. So kön­nen Sie sowohl den Traf­fic als auch die Ver­käufe anhei­zen, beson­ders bei Men­schen, die auf Ihren Smart­phones durch Face­book scrol­len.

Brin­gen Sie eine klare Mes­sage rüber

Hal­ten Sie Ihre Haupt­aus­sage kurz und prä­gnant, ver­ste­cken Sie keine Bot­schaf­ten.

Blei­ben Sie Ihrer Marke treu

Die Face­book Ad Cam­paign sollte gemein­sam mit Ihrer Web­site, Ihren News­let­tern und Ihrem Look ein­heit­lich sein. Schrei­ben Sie des­halb auch in dem Ton, den Sie nor­ma­ler­weise auch anschla­gen wür­den.

Wäh­len Sie das rich­tige Image

Bei den Face­book Ad Cam­paigns wäh­len Sie, wel­che Art von Anzeige Sie erstel­len möch­ten. Karus­sel Anzei­gen kön­nen hel­fen, eine Geschichte zu erzäh­len oder einen Show­case mit meh­re­ren Pro­duk­ten dar­zu­stel­len. Eine ein­fa­che Bild­an­zeige ist dann sinn­vol­ler, wenn Sie die volle Auf­merk­sam­keit auf ein Pro­dukt len­ken möch­ten. Egal, wel­che Art Anzeige Sie wäh­len, Sie brau­chen das pas­sende Bild­ma­te­rial, das Ihre Wer­be­aus­sage unter­stützt. Behal­ten Sie die fol­gen­den Punkte bei der Bild­aus­wahl im Hin­ter­kopf.

Nut­zen Sie Bil­der, die Ihre Aus­sage unter­stüt­zen und Ihre Marke stär­ken

Die aus­ge­wähl­ten Bil­der soll­ten die Aus­sage Ihrer Anzeige unter­stüt­zen und es den Kun­den ein­fach machen, sich mit Ihrem Unter­neh­men, den Mit­ar­bei­ter und den Pro­duk­ten zu iden­ti­fi­zie­ren.

Behal­ten Sie den Kon­text des News Feed im Hin­ter­kopf

Ein Anzeige, die auch in einem Hoch­glanz­mo­de­ma­ga­zin abge­druckt wer­den könnte, passt unter Umstän­den nicht zu Ihren Face­book Ad Cam­paigns und der Time­line eines indi­vi­du­el­len Nut­zers.

Nut­zen Sie hoch­auf­ge­löste Bil­der

Ein gutes und anspre­chen­des Bild weckt die Auf­merk­sam­keit der Ziel­gruppe, wäh­rend diese durch Face­book scrollt. Für ein­fa­che Bild­an­zei­gen soll­ten die Bild­vor­la­gen in am bes­ten in den Maßen 1200x628 Pixel vor­han­den sein, bei Karus­sel­an­zei­gen müs­sen die Bil­der qua­dra­tisch sein und etwa 1080x1080 Pixel mes­sen.

Fas­sen Sie sich kurz

Face­book Anzei­gen, die Bil­der und fast gar kei­nen oder sogar gar kei­nen Text beinhal­ten, kos­ten weni­ger und sind ziel­füh­ren­der.

 

Sie sind auf der Suche nach wei­te­ren Tipps rund ums News­let­ter-Mar­ke­ting? In den E‑Commerce und E‑Mail-Mar­ke­ting-Büchern vom AIX­hi­bit-Ver­lag für E‑Commerce und Online­mar­ke­ting fin­den Sie Fach­wis­sen und viele Tipps rund ums News­let­ter-Mar­ke­ting – auch mit Mailchimp.

Facebook Ad CampaignFace­book und Mailchimp – eine junge Liebe, die defi­ni­tiv auch beim Mailchimp-Day 2017 dis­ku­tiert wird. Seit eini­gen Wochen hat Mailchimp die Face­book Ad Cam­paigns für Mailchimp auf den Markt gebracht und bie­tet damit eine smarte und starke Mög­lich­keit, mit der man ein­fach neue Ziel­grup­pen errei­chen kann und quasi neben­bei die eigene Marke för­dern kann und den Umsatz stei­gern kann. Mit eini­gen Tipps sind die Face­book Ad Cam­paigns ein­fach umsetz­bar.

Erken­nen Sie Ihre Ziel­gruppe

Als ers­ter Schritt ist das Erken­nen und Defi­nie­ren der eige­nen Ziel­gruppe sehr wich­tig. Wen wol­len Sie mit wel­chem Ziel errei­chen? Viel­leicht möch­ten Sie Kun­den, die vor eini­ger Zeit gekauft haben, reak­ti­vie­ren? Oder Sie möch­ten neue Kun­den gewin­nen, die mit Ihren bis­he­ri­gen Kun­den viel gemein­sam haben? Jedes Ziel erfor­dert eine andere Ziel­gruppe, die Sie mit genau zuge­schnit­te­nen Kam­pa­gnen am bes­ten errei­chen kön­nen.

Ihre Mailchimp-Lis­ten

Das Aus­wäh­len Ihrer bestehen­den Mailchimp Abon­nen­ten bei Face­book hilft Ihnen erneut eine Ver­bin­dung mit Ihren Kun­den – oder poten­ti­el­len Kun­den – her­zu­stel­len. Mit den Seg­men­ta­tion Tools bei Mailchimp kön­nen Sie das, was Sie schon über Ihre Nut­zer wis­sen, nut­zen, um Anzei­gen und Kam­pa­gnen zu ent­wer­fen, die die Con­ver­si­ons stei­gern und die Zurück­hal­tung Ihrer Kun­den ver­bes­sern.

Wenn Sie mehr Abon­nen­ten zu Kun­den machen möch­ten, kön­nen Sie eine Seg­ment mit Kon­tak­ten erstel­len, die noch nicht ein­ge­kauft haben, und diese über die Face­book Ad Cam­paigns tar­ge­ten, bei­spiels­weise mit einer Kam­pa­gne zum kos­ten­lo­sen Ver­sand. Wenn Sie bestehende Kun­den reak­ti­vie­ren möch­ten oder mit die­sen in Kon­takt tre­ten möch­ten, erstel­len Sie eine Anzeige basie­rend auf der Kun­den­his­to­rie des Seg­ments kürz­li­che, wie­der­holte oder abge­sprun­gene Kun­den. Mit den Face­book Ad Cam­paigns bei Mailchimp kön­nen Sie sogar Kun­den anspre­chen, die nicht zu Ihren Abon­nen­ten gehö­ren. Mit einem klei­nen Goo­die oder einem Incen­tive kön­nen Sie diese Ziel­gruppe leicht zu Abon­nen­ten machen.

Die Ziel­gruppe mit ähn­li­chen Inter­es­sen

Face­book sam­melt viele Daten über seine Nut­zer, anhand die­ser Tar­ge­ting Optio­nen kön­nen Sie die genau für Sie rele­van­ten Daten für Ihre Kam­pa­gnen nut­zen. So kön­nen tolle Wege ent­ste­hen, die Sie nut­zen kön­nen, um sich bei poten­ti­el­len, neuen Kun­den vor­zu­stel­len, Ihre Bekannt­heit zu stei­gern und Ihre Abon­nen­ten­zahl zu stei­gern.

Bei den Face­book Ad Cam­paigns haben Sie die Mög­lich­keit Ihre Ziel­gruppe nach Stand­ort, Geschlecht, Alter und Inter­esse ein­zu­gren­zen und Seg­men­ta­tion Tools zu nut­zen. So kön­nen Sie ein­fach mög­li­che Kun­den fin­den, die Ihren bestehen­den Kun­den ähneln.

Die Ziel­gruppe mit den Inter­es­sen, die Sie fest­le­gen

Diese Funk­tion ist beson­ders dann inter­es­sant für Sie, wenn Sie ein klei­nes Unter­neh­men haben und noch kei­nen gro­ßen Kun­den­stamm oder wenn Sie frisch mit dem Mar­ke­ting ange­fan­gen haben. Auch hier kön­nen Sie durch Face­book Daten Ihre Ziel­gruppe nach Stand­ort, Geschlecht, Alter und Inter­es­sen ein­gren­zen und diese dann ein­la­den, Ihre News­let­ter zu abon­nie­ren, sie über Ihre Pro­dukte infor­mie­ren oder sie auf­for­dern, Ihre Web­site zu besu­chen. Wenn Ihre Ziel­gruppe und Ihre Abon­nen­ten dann dadurch stei­gen, haben Sie wie gewohnt die Mög­lich­keit zur Seg­men­tie­rung.

 

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Preheader

Klar ist, der Betreff Ihrer Mails ist vom Pro­dukt abhän­gig, das Sie bewer­ben möch­ten. Doch wor­auf kön­nen Sie beim Erstel­len Eurer Kam­pa­gnen zusätz­lich ach­ten und wie kön­nen Sie mehr Nut­zer errei­chen, indem Sie den Hea­der und den Pre­hea­der anpas­sen? Wir erklä­ren es Ihnen.

Mit dem rich­ti­gen Pre­hea­der mehr geöff­nete News­let­ter

Grund­sätz­lich gilt: Der Pre­hea­der ist min­des­tens so wich­tig, wie der Hea­der an sich. Schließ­lich gibt er dem Leser mehr Infor­ma­tio­nen über ein Pro­dukt und auch über den Inhalt des News­let­ters. Dar­über lässt sich also bis zu einem bestimm­ten Grad steu­ern, ob ein News­let­ter geöff­net wird oder eben nicht. Zumin­dest kön­nen Sie die Pre­hea­der dazu nut­zen, Ihren Lesern zu zei­gen, warum sie den News­let­ter auf jeden Fall öff­nen soll­ten.

Oft wer­den die Pre­hea­der von den Hea­dern fast über­rollt, dabei soll­ten sie sich sinn­voll ergän­zen und zusam­men wir­ken. Stel­len Sie sich die Bei­den ein­fach als ein­zelne Ein­hei­ten vor, die Ihnen mehr Platz für Ihre Bot­schaft und Ihren ers­ten Ein­druck beim Leser schaf­fen. Je nach Dar­stel­lung im Mail­pro­gramm ste­hen beide eben­bür­tig neben­ein­an­der, nut­zen Sie das für Ihre Zwe­cke.  Geben Sie im Pre­hea­der erwei­terte Infor­ma­tio­nen, wecken Sie die Neu­gier der Leser oder ver­wen­den Sie Hand­lungs­auf­for­de­run­gen. So oder so, Sie soll­ten in jedem Fall dar­auf ach­ten, ganze Sätze zu ver­wen­den. So hal­ten Sie Ihre Leser bei Laune und stö­ren den Lese­fluß nicht.

Tes­ten Sie Ihre Ver­sion des News­let­ters

Wenn Sie Ihre Kam­pa­gnen for­mu­lie­ren und sche­du­len, pla­nen Sie ein­fa­che A/B‑Tests ein, um zu sehen, was für Ihre Leser und Ihre Pro­dukte am bes­ten funk­tio­niert. Gibt es viel­leicht eine Gruppe, die bes­ser auf CTAs im Pre­hea­der reagiert? Eig­nen sich viel­leicht Ange­botsin­fos gut für Euren Pre­hea­der? Nut­zen Sie die Mögl­lich­keit ver­schie­de­nes zu tes­ten, um für Sie und Ihre Pro­dukte eine mög­lichst gute Stra­te­gie zu erar­bei­ten. Sicher kön­nen Sie diese immer wei­ter ver­fei­nern und auch anpas­sen. Schließ­lich kön­nen sich die Anfor­de­run­gen Eure Ziel­gruppe immer ein­mal ändern, blei­ben Sie also bei Ihren News­let­tern fle­xi­bel. Tests sind immer wie­der eine sinn­volle Option, um Anpas­sun­gen mit Eurer Leser­schaft auf die Probe zu stel­len.

 

Sie brau­chen Hilfe beim Erstel­len Ihrer News­let­ter? Bei der Mailchimp-Agen­tur sind Sie an der rich­ti­gen Adresse.

15 Tipps zum Schreiben von NewsletternWie kön­nen Sie Ihre News­let­ter ganz leicht opti­mie­ren und Ihre Ziel­gruppe noch bes­ser errei­chen? Im zwei­ten Teil unse­rer 15 Tipps erklä­ren wir Ihnen, wie Sie den Inhalt und die Rah­men­be­din­gun­gen für Ihre News­let­ter-Kam­pa­gnen opti­mie­ren kön­nen.

Das Warum in Ihrer Betreff­zeile

Ach­tung, jetzt wird es phi­lo­so­phisch: Was ist die Bedeu­tung Ihrer Betreff­zeile? Hat sie über­haupt eine Bedeu­tung? Das Ziel einer guten Betreff­zeile muss es sein, bemerkt zu wer­den. In dem Wust von News­let­tern und Mails, die wir alle täg­lich erhal­ten, müs­sen Sie her­aus­ste­chen, um von den Emp­fän­gern gele­sen zu wer­den. Also sor­gen Sie dafür, dass Ihre Betreff­zeile auf­fällt und wirkt – ver­mei­den Sie schnell geschrie­bene, beschrei­bende Texte. Machen Sie etwas, das rockt!

Neh­men Sie Ihre Ziel­gruppe unter die Lupe

Über­le­gen Sie, in wel­chem Kon­text Ihre Emp­fän­ger einen News­let­ter lesen wer­den. Ihr News­let­ter wird ent­we­der gese­hen oder eben igno­riert, umge­ben von ande­ren News­let­tern und Mails im Post­ein­gang. Um auf­zu­fal­len, sehen Sie sich die Pro­mo­tion Tabs Ihres Post­ein­gangs an. Die meis­ten Ihrer emp­fan­ge­nen News­let­ter machen das Glei­che, die News­let­ter haben in der Betreff­zeile die glei­che Länge, den glei­chen Ton etc. Des­halb: Machen Sie genau das Gegen­teil, also wenn alle mit lan­gen Betreff­zei­len arbei­ten, gestal­ten Sie Ihre kurz.

Ver­su­chen Sie rück­wärts zu schrei­ben

Die ers­ten Sätze sind immer die schwie­rigs­ten. Also fan­gen Sie ein­fach nicht mit die­sen Sät­zen an. Um ins Thema ein­zu­stei­gen, fan­gen Sie doch wei­ter unten an, bei­spiels­weise mit dem Call to Action. Arbei­ten Sie sich dann hoch, auf diese Weise kom­men Sie nicht ins Sto­cken, son­dern erar­bei­ten einen guten Text­fluss.

Respek­tie­ren Sie den Post­ein­gang

Wenn sich jemand für Ihren News­let­ter ange­mel­det hat, dann ist dies kein Frei­fahrt­schein, sich dane­ben zu beneh­men. Im Gegen­teil. Miss­brau­chen Sie die Inbox nicht mit schlech­tem Con­tent. Ver­hal­ten Sie sich so, wie Sie es von Ihren Haus­gäs­ten eben­falls erwar­ten, höf­lich und freund­lich.

Ködern Sie nicht, um dann fal­len zu las­sen

Ihre Emp­fän­ger zur Inter­ak­tion zu bekom­men, ist eine große Sache. Machen Sie das nicht kaputt, in dem Sie die fal­schen Link-Ziele lie­fern. Die meis­ten Feh­ler tre­ten bei CTAs auf, wenn die Landing Page inhalt­lich nicht das bie­tet, was der CTA ver­spricht, füh­len sich die Leser ver­äp­pelt. Auch das Ver­lin­ken auf ange­staubte, alte Sei­ten macht es nicht bes­ser.

Sor­gen Sie für Erfolgs­er­leb­nisse

Mit guten Betreff­zei­len kön­nen Sie die Leser ködern, im News­let­ter selbst müs­sen Sie aber dann in der Lage sein, inhalt­lich den Bogen zu span­nen und die Kun­den zu angeln – im wahrs­ten Sinne des Wor­tes. Sor­gen Sie also bei Ihren Lesern für Erfolgs­er­leb­nisse, lie­fern Sie, was Sie selbst ver­spre­chen. Das mer­ken sich die Leser – und macht eine Reak­tion wahr­schein­li­cher.

Schrei­ben Sie für Ihre ideale Ziel­gruppe

Machen wir uns nichts vor, einige der Emp­fän­ger auf Ihrer News­let­ter-Liste ent­spre­chen ver­mut­lich nicht genau Ihrer Ziel­gruppe. Macht nichts. Wich­tig ist, dass Sie den Con­tent für Ihre News­let­ter-Kam­pa­gnen an Ihre ideal Ziel­gruppe rich­ten, wen­den Sie sich kei­nes­wegs von der Ziel­gruppe ab. Selbst wenn sich dadurch die Emp­fän­ger­zah­len (erst­mal) redu­zie­ren, wei­chen Sie nicht davon ab, set­zen Sie lie­ber dar­auf, Ihre genaue Ziel­gruppe zu errei­chen.

Seien Sie mensch­lich

Der beste Weg sich Ihren Lesern und Kun­den gegen­über zu prä­sen­tie­ren ist es, sich selbst als mensch­lich zu zei­gen. So iden­ti­fi­zie­ren sich Ihre Leser nicht nur mit Ihnen, son­dern füh­len sich gleich­zei­tig auch respek­tiert. Ver­stel­len Sie sich nicht oder ver­ste­cken Sie sich nicht hin­ter einem gro­ßen Kon­zern, seien Sie ein­fach eine Per­son, die einer ande­ren Per­son schreibt.

 

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Bild­quelle: maialisa von Pix​a​bay​.com, Crea­tive Com­mons  1.0 Uni­ver­sal (CC0 1.0)

15 Tipps zum Schreiben Ihres NewslettersAuch wenn man es auf den ers­ten Blick nicht glau­ben mag, die Kom­mu­ni­ka­tion per E‑Mail und beson­ders in News­let­ter ist sehr per­sön­lich und intim. Gerade beim Erstel­len von Kam­pa­gnen ist des­halb oft Fin­ger­spit­zen­ge­fühl gefragt, wen schreibt man an und wel­cher Ton ist der Rich­tige. Es gilt, eine Bezie­hung auf­zu­bauen, und mit den Emp­fän­gern in eine enge, per­sön­li­che und mög­li­cher­weise auch intime Kom­mu­ni­ka­tion zu tre­ten. Dabei kann man zusätz­lich auch sei­nen Ruf als Unter­neh­men auf­bauen, sein Image stär­ken und die Kun­den bin­den. Wie Sie Ihre Kom­mu­ni­ka­tion per E‑Mail und News­let­ter jetzt per­sön­lich und intim gestal­ten kön­nen, erfah­ren Sie im ers­ten Teil unse­rer fol­gen­den Tipps.

Schrei­ben Sie an eine bestimmte Per­son

Es liegt schon in der Natur der Sache, wenn man eine Gruppe anschreibt, wirkt das Geschrie­bene schnell unper­sön­lich und zu all­ge­mein. Wenn man sich dann vor Augen führt, was pas­siert, wenn man News­let­ter-Kam­pa­gnen mit meh­re­ren Tau­sen­den Emp­fän­gern ver­fasst, so wird schnell klar: Das geht per­sön­li­cher. Stel­len Sie sich also ein­fach eine bestimmte Per­son aus dem Emp­fän­ger­kreis vor und schrei­ben Sie an Ihn oder Sie. Diese Per­son sollte ruhig eine ideale Vision Ihres Emp­fän­gers oder Kun­den dar­stel­len, so kön­nen Sie sich noch detail­lier­ter auf das Schrei­ben ein­las­sen.

Machen Sie es sich nicht unnö­tig schwer

Ver­su­chen Sie nicht zwang­haft lus­tig zu sein oder sich etwas super krea­ti­ves aus­zu­den­ken. Begin­nen Sie lie­ber mit einer kla­ren Aus­sage, kla­ren Text­struk­tu­ren und ‑mes­sa­ges. Diese kön­nen Sie dann ver­fei­nern und zum Leben erwe­cken. Dabei ist eine klare und deut­li­che Struk­tur wich­tig, die Ihre Mes­sage trans­por­tie­ren kann.

Fügen Sie Ihren Style ein

Wenn der Text fer­tig ist, set­zen Sie ihn in Szene. Erar­bei­ten Sie ein bestimm­tes Mus­ter für den Auf­bau, pas­sen Sie Far­ben und Satz­län­gen an. Mit einer auf­wen­di­gen Wort­wahl kön­nen Sie Ihren Text zusätz­lich etwas auf­sty­len.

Sor­gen Sie für Spaß, ohne Kitsch

Es ist wich­tig, dass Sie auch Ihre Per­sön­lich­keit in den Text ein­flie­ßen las­sen. Dabei gibt es einen schma­len Grad zwi­schen spie­le­ri­scher Leich­tig­keit und too much Insi­dern, zu viel Kitsch, eben ein­fach zu viel des Guten. Erzwin­gen Sie nichts, wenn es Ihnen selbst schon beim Lesen als etwas viel oder über­zeich­net vor­kommt, dann las­sen Sie es lie­ber. Als Leser merkt man es, wenn jemand beson­ders zwang­haft bemüht ist. Set­zen Sie statt­des­sen auf Spaß beim Lesen.

Lesen Sie

Um Ihre Schreibe selbst zu ver­bes­sern, hilft es, wenn Sie selbst viel lesen. Abon­nie­ren Sie andere News­let­ter, beob­ach­ten Sie die Kon­kur­renz und Mit­be­wer­ber. Und hal­ten Sie dann für sich fest, was machen diese gut, was ist für Sie als Leser anspre­chend, was stört sie. Schlie­ßen Sie ruhig ein­mal von sich auf andere. Das hilft Ihnen, Ihren eige­nen Stil zu fin­den, für Sie und Ihre Abon­nen­ten.

Ködern Sie Ihre Leser durch Über­ein­stim­mun­gen

E‑Mails müs­sen für die Emp­fän­ger rele­vant sein. Das funk­tio­niert am bes­ten, wenn man das Pro­blem oder die Fra­ge­stel­lung sei­ner Leser kennt. So kann man gezielt auf die Bedürf­nisse ein­ge­hen und die Kun­den an sich bin­den. Über­le­gen Sie sich, wel­che Vor­teile Ihre Pro­dukt oder Ihre Dienst­leis­tung bie­tet und durch wel­che Fra­gen, Pro­bleme oder Bedürf­nisse Kun­den dar­auf auf­merk­sam wer­den. Holen Sie Ihre Kun­den dann da ab, wo sie ste­hen.

Errei­chen Sie einen inne­ren PAS

PAS das steht für Joanna Wiebe, Mit­grün­de­rin von Copy Hackers, für ‘pro­blem, agi­ta­tion, solu­tion’ – also Pro­blem, Tätig­keit und Lösung. Bie­ten Sie Ihren Lesern in Ihren Tex­ten genau das, ein Pro­blem, einen Hand­lungs­vor­schlag und eine Lösung. Nur wenn Ihre Kun­den sich des Pro­blems bewusst sind, wer­den sie auch han­deln wol­len.

 

 

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Bild­quelle: maialisa von Pix​a​bay​.com, Crea­tive Com­mons  1.0 Uni­ver­sal (CC0 1.0)

IntegrationsEine der bes­ten Mög­lich­kei­ten, um die Abon­nen­ten bei Laune zu hal­ten, sind gute Deals. Den­ken Sie ein­fach ein­mal selbst drü­ber nach. Wie oft stö­bern Sie durch Ihr E‑Mail-Post­fach auf der Suche nach neuen Gut­schei­nen oder guten Ange­bo­ten?

Ein Cou­pon Sys­tem ist eine ein­fa­che und effek­tive Mög­lich­keit, Abon­nen­ten zu begeis­tern und zurück in den Shop zu holen. Die Cou­pon Car­rier Inte­gra­tion ermög­licht es Ihnen, ein­zig­ar­tige Codes zu impor­tie­ren und diese an die neue oder bereits exis­tie­rende Abon­nen­ten zu ver­tei­len. Zusätz­lich ermu­tigt Cou­pon Car­rier die Abon­nen­ten dazu, den Gut­schein durch einen Link ein­zu­lö­sen, der ganz ein­fach in Ihre Auto­ma­ti­ons inte­griert wer­den kann. Und wo wir gerade beim Thema Auto­ma­tion sind: Cou­pon Car­rier beob­ach­tet gleich­zei­tig Ihre Liste und ver­sen­det eine auto­ma­ti­sche Will­kom­mens-Mail mit einem Gut­schein-Code, sobald sich ein Abon­nent neu anmel­det.

Beloh­nen Sie treue Abon­nen­ten

Abon­nen­ten zu behal­ten ist ein­fach, wenn Sie ein Pro­gramm für die Bin­dung und die Loya­li­tät haben. Stu­dien zufolge geben loyale Kun­den 67 Pro­zent mehr aus als Neu­kun­den. Antavo bie­tet Ihnen eine ein­fa­che Lösung, um die Loya­li­tät Ihrer Kun­den und Abon­nen­ten zu ver­bes­sern und lässt sich ein­fach mit Ihrem Mailchimp-Account ver­bin­den. Durch Gami­fi­ca­tion und Share Anreize kön­nen Sie dies auf­bauen und Ihre Kun­den wer­den bald moti­viert sein, Ihre Freunde eben­falls zu dem News­let­ter ein­zu­la­den.

Ver­grö­ßern Sie Ihre Abon­nen­ten­liste mit einem Wett­be­werb

Sie wol­len Ihre Abon­nen­ten­liste ver­bes­sern und mehr Face­book-Likes haben? Das geht mit einem Wett­be­werb ganz ein­fach. Gleam Com­pe­ti­ti­ons führt auf­re­gende Wett­be­werbe durch, die Teil­neh­mer auto­ma­tisch zur Mailchimp-Liste füh­ren. Mit einem ein­fa­chen Drag and Drop-Sys­tem ist es ein­fach zu nut­zen und ver­fügt über viele ver­schie­dene Ein­stiegs­mög­lich­kei­ten.

 

 

Sie sind auf der Suche nach ande­ren Inte­gra­ti­ons? Wen­den Sie sich an die Mailchimp-Agen­tur und las­sen Sie sich bera­ten.

Facebook Ad CampaignsVor Kur­zem wur­den die Face­book Ad Cam­paigns bei Mailchimp vor­ge­stellt. Diese hel­fen Mailchimp-Kun­den dabei, wie­derum deren Kun­den noch bes­ser zu betreuen und Neue zu errei­chen. Egal, ob Sie Ihren Kun­den­stamm ver­grö­ßern wol­len oder mehr Ver­käufe täti­gen wol­len (oder viel­leicht wol­len Sie sogar bei­des), mit den Face­book Ad Cam­paigns ist bei­des an ein und der­sel­ben Stelle mög­lich. Zusam­men mit Mailchimps Reports kön­nen Sie schnell raus­fin­den, wel­che Anzei­gen die meis­ten Kun­den und das höchste Ein­kom­men gene­rie­ren.

Anzei­gen für Face­book bei Mailchimp Ads

Der Pro­zess zur Erstel­lung von Anzei­gen wurde bei Mailchimp Ads nicht nur stark ver­ein­facht, son­dern auch deut­lich schnel­ler gemacht. So haben die Beta-Tes­ter die Erstel­lung Face­book-Anzei­gen bei Mailchimp als ’sehr ein­fach’ und ‘unglaub­lich schnell’ bezeich­net.

Warum Face­book Ads bei Mailchimp?

Die Idee den Anzei­gen­be­reich bei Face­book eben­falls auf­zu­grei­fen, stammt von den Mailchimp-Kun­den. So sagt CEO Ben Chest­nut: ‘Unsere Kun­den sagen uns, dass Mailchimp ihnen hilft pro­fes­sio­nel­ler zu sein und zu wach­sen. Es ist keine E‑Mail-Platt­form, es ist kein News­let­ter-Tool – es ist das Ding, das ihnen hilft, pro­fes­sio­nel­ler zu sein. Diese Erklä­rung hat uns ein Gefühl von Frei­heit gege­ben. Wir müs­sen  nicht nur E‑Mails machen. Also haben wir ange­fan­gen uns mit unse­ren Kun­den zu unter­hal­ten, diese Aus­sage dabei immer im Hin­ter­kopf hal­tend.’

In den Inter­views mit Kun­den wurde schnell klar, was diese woll­ten: Die Mailchimp Magie auf andere Kanäle aus­wei­ten. ‘Wir haben zuge­hört und des­halb Face­book als nächs­tes Medium aus­ge­wählt. Nach E‑Mails, sind Face­book Anzei­gen die belieb­teste Wahl bei unse­ren Kun­den, wenn es darum geht, Kun­den zu akqui­rie­ren und Umsätze  zu gene­rie­ren,’ sagt CMO Tom Klein. ‘Wir haben eine Platt­form zum Kauf von Anzei­gen erschaf­fen, die sich wie Mailchimp anfühlt, damit Kun­den so schnell wie mög­lich schöne Anzei­gen erstel­len kön­nen und direkt wei­ter­ma­chen kön­nen, ihr Busi­ness auf­zu­bauen.’

In nur weni­gen Schrit­ten kön­nen Sie jetzt Anzei­gen erstel­len, ein Tar­ge­ting fest­le­gen und das Bud­get fest­set­zen. Wenn man sich schon mit dem Mailchimp Inter­face wie zuhause fühlt, dann ist Mailchimp Ads keine Umstel­lung.

‘Unter­neh­men haben Ihre Kun­den­in­fos und Pro­dukt­fo­tos bereits durch den News­let­ter­ver­sand bei Mailchimp. Des­halb ist dies der ideale Ort, um Anzei­gen­kam­pa­gnen zu star­ten und neue Kun­den zu gewin­nen, wäh­rend man die Daten und den Con­tent nutzt, den man schon hat. Und da die Kun­den ihren Shop mit Mailchimp syn­chro­ni­se­ren kön­nen, kön­nen wir ihnen sogar den ROI sowie die Ver­käufe nen­nen, die durch die Anzei­gen ent­stan­den,’ sagt John Fore­man, VP fürs Pro­duct Manage­ment. Das wohl Beste daran: Für Mailchimp fal­len keine Kos­ten an, alles, was Sie zah­len, geht direkt an Face­book.

Mehr Mar­ke­ting an einem Ort

Face­book Ad Cam­paigns bei Mailchimp haben mehr Vor­teile als nur die hohe Geschwin­dig­keit und die Ein­fach­heit. Die Kom­bi­na­tion aus E‑Mail-Mar­ke­ting und Face­book Anzei­gen kre­iert eine inte­grierte Mar­ke­ting­kam­pa­gne, die es ein­fach macht, die Wer­be­bot­schaft kon­sis­tent zu hal­ten. Je weni­ger Sei­ten man für eine Kam­pa­gne bear­bei­ten muss, umso bes­ser!

Zusätz­lich pushen Sie Ihre Mailchimp News­let­ter-Lis­ten dabei. So kön­nen Sie nicht nur Face­book dafür nut­zen, son­dern auch Kun­den­grup­pen fin­den. ‘Durch die Nut­zung von Mailchimps intel­li­gen­ter Seg­men­tie­rung zum Tar­ge­ting von neuen Kun­den oder akti­ven Abon­nen­ten, kön­nen Unter­neh­men leich­ter soge­nannte Loo­ka­like Audi­en­ces bei Face­book erstel­len,’ sagt Jon. So gibt es kein Rät­sel­ra­ten mehr, für wen Sie Ihre Anzei­gen anpas­sen müs­sen. Bei den Anzei­gen wer­den Face­books Daten­mo­delle ein­be­zo­gen, um die Kun­den­ge­ne­rie­rung smart und ein­fach zu machen.

Wenn Sie ein E‑Commerce Nut­zer sind und Ihren Shop ver­bun­den haben, dann kön­nen Sie nicht nur Metri­ken für die Betei­li­gung und die Clicks sehen, son­dern auch, was Sie ver­kauft haben, wie­viele Kun­den Sie akqui­riert haben und wie die Ver­kaufs­zah­len sind.

 

Sie möch­ten Face­book Ads für Ihre Kam­pa­gnen anwen­den? Las­sen Sie sich von den Mailchimp-Exper­ten hel­fen.

Jahresrückblick 2016Wie­viel Kaf­fee trin­ken Sie so am Tag? Das Mailchimp Sup­port­team ver­trinkt täg­lich vier Pfund Kaf­fee. Und wer weiß, viel­leicht hören die Mit­ar­bei­ter bei Mailchimp wäh­rend­des­sen eine der ins­ge­samt acht ver­öf­fent­lich­ten Vinyl­plat­ten vom Mas­kott­chen Fred­die. Zusätz­lich zu sei­ner Kar­riere als Mas­kott­chen und als Sän­ger steht Fred­die seit dem ver­gan­ge­nen Jahr auch als gigan­ti­sche Ver­sion in der Mailchimp-Lobby.

Auch im Bereich der Ser­ver­struk­tur hat sich bei Mailchimp 2016 eine Menge getan, so wur­den 13 Ton­nen phy­si­ka­li­sche Ser­ver Infra­struk­tur zum bestehen­den Netz­werk hin­zu­ge­fügt, und dabei wur­den die Kabel nicht ein­mal mit­ge­zählt. Außer­dem gab es in den letz­ten 12 Mona­ten immer­hin 30 gespon­sorte Pod­casts von Mailchimp, dar­un­ter auch wel­che mit den 2 Dope Queens und Hea­vy­weight.

Der Nach­wuchs bei Mailchimp wächst eben­falls, so nahm Mailchimp an zehn natio­na­len Recrui­tin­ge­vents teil und hat auch intern für Nach­fol­ger gesorgt, es wur­den 23 Babys bei Mailchimp-Mit­ar­bei­tern gebo­ren.

 

Den kom­plet­ten Jah­res­rück­blick 2016 von Mailchimp kön­nen Sie bei Mailchimp lesen.

Mobile DashboardIm Novem­ber wurde bereits das neue Dash­board für Mailchimp Accounts vor­ge­stellt. Die­ses ver­ein­facht es deut­lich Snapshots des Erfol­ges der Mar­ke­ting­kam­pa­gnen anzu­se­hen, iden­ti­fi­ziert Trends und trackt Ihre Ver­bes­se­rung im Laufe der Zeit. Jetzt wurde bei Mailchimp das kom­plett designte Mailchimp Mobile vor­ge­stellt, eine schnel­lere und prak­ti­schere Mög­lich­keit, Zugang zu den Daten zu bekom­men, wenn man ein­mal unter­wegs ist. Nun kann die E‑Commerce Per­for­mance, der Wachs­tum der Emp­fän­ger­lis­ten und die Inter­ak­tion mit der Kam­pa­gne auf einen Blick unter­sucht wer­den, wenn an die Mailchimp Mobile App nutzt. Diese gibt es sowohl für iOS als auch für Android Geräte.

Die Tabs bei Mailchimp Mobile

Das Dash­board von Mailchimp Mobile besteht aus einer Reihe ver­schie­de­ner Rei­ter, die eine schnelle Navi­ga­tion ermög­li­chen und hel­fen, genau das zu fin­den, was man sucht. Genau wie das Desk­top-Gegen­stück beein­hal­tet das mobile Dash­board auch ‘Over­view’ und ‘Acti­vity’, mit denen Metri­ken in ein­zelne Teil­an­sich­ten orga­ni­siert wer­den kön­nen und die es ein­fach machen, von der Zusam­men­fas­sung einer Lis­ten­ak­ti­vi­tät mit ChimpChat­ter in einem Augen­schlag zur all­ge­mei­nen Über­sicht zu wech­seln. Außer­dem wurde auch ein Rei­ter ‘Explore’ mit vie­len Fea­ture-Emp­feh­lun­gen zuge­schnit­ten auf Ihre Account­nut­zung hin­zu­ge­fügt. Hilf­rei­che Tipps ermög­li­chen es zusätz­lich noch mehr aus Mailchimp und der Nut­zung raus­zu­ho­len, so erhält man auto­ma­tisch die letz­ten Mailchimp-News und ‑Updates.

 

Trends auf einen Blick erken­nen

Der Rei­ter ‘Over­view’ ist eine Karte, der rele­van­tes­ten Daten des jewei­li­gen Accounts, unter­teilt in drei Berei­che, näm­lich E‑Commerce, Audi­ence und Cam­paign Enga­ge­ment. Jeder der Berei­che hat sei­nen eige­nen Gra­phen ent­ste­hend aus den Daten, der die Per­for­mance und Ent­wick­lung in der letz­ten Woche, dem letz­ten Monat oder dem letz­ten Jahr zeigt. So könnte man jetzt bei­spiels­weise im E‑Com­merce-Rei­ter sehen, wie­viel Umsatz durch die letz­ten Mailchimp-Kam­pa­gnen im letz­ten Jahr gene­riert wurde, oder im Audi­ence-Rei­ter, wie sich eine Liste in den letz­ten sie­ben Tagen ver­än­dert hat.

 

E‑Commerce Akti­vi­tät dar­stel­len

Wenn ein Shop mit Mailchimp ver­bun­den ist, ist der Umsatz, der durch die Kam­pa­gnen ent­steht, im Rei­ter ‘E‑Commerce’ zu fin­den. Dort ist eine Über­sicht der Umsatz­an­ga­ben unter­schie­den nach Kam­pa­gnen und Auto­ma­ti­ons zu sehen, gemein­sam mit den kom­plet­ten Umsatz­an­ga­ben zum Shop. Zusätz­lich wurde auch ein Bal­ken­dia­gramm und ein Kur­ven­dia­gram ein­ge­setzt, das hilft, die Ent­wick­lun­gen zu visua­li­sie­ren.

Tra­cken der Audi­ence­größe

Im Rei­ter ‘Audi­ence’ sind die Daten zu fin­den, die hel­fen, schnell Ver­än­de­run­gen im Bereich der Audi­ence­größe im Laufe der Zeit zu iden­ti­fi­zie­ren und zu ana­ly­sie­ren. Die Tabelle zum Zuwachs bie­tet zudem eine visu­elle Dar­stel­lung der aktu­el­len Sub­scri­ber­an­zahl, sodass ein Ver­gleich der Größe über ver­schie­dene Zeit­räume hin­weg mög­lich ist. Auch ist es mög­lich im Rei­ter ‘Sources’ zu sehen, wel­che Signup-Quel­len die Abon­nen­ten nut­zen.

Mes­sen des Cam­paign Enga­ge­ment

Das Mailchimp Mobile Dash­board macht es zusätz­lich ein­fach, das Cam­paign Enga­ge­ment zu tra­cken. Egal, ob Sie lie­ber den Erfolg einer Kam­pa­gne an der Stan­dard Open Rate oder der Click­rate mes­sen oder an E‑Commerce Sta­tis­ti­ken, der Rei­ter ‘Cam­paign Enga­ge­ment’ hilft dabei, die Per­for­mance über einen Zeit­raum zu visua­li­sie­ren und zu ver­glei­chen. Wenn ein Shop ver­bun­den ist, dann zeigt ein Graph die gesam­ten Waren­korb­grö­ßen und ‑käufe, die durch die Mailchimp-Kam­pa­gnen ent­stan­den sind.

 

Sie haben Fra­gen rund um das neue Dash­board oder die Nut­zung von Mailchimp im All­ge­mei­nen? Wen­den Sie sich jetzt an die Mailchimp-Agen­tur.

AccessabilityWenn Sie mit dem Design von Web­sei­ten Erfah­rung haben, dann sind Sie mit dem Desi­gnen von Con­tent für Men­schen mit unter­schied­lichs­ten Fähi­gen­kei­ten ver­traut. Nur durch ein gutes Design kann Con­tent für alle Men­schen mit ver­schie­dens­ten Fähig­kei­ten zugäng­lich gemacht wer­den, nur so kön­nen sie Zugang dazu bekom­men, die­sen wahr­neh­men und damit inter­agie­ren.

Beson­ders Men­schen mit Behin­de­run­gen sind auf gut zugäng­li­chen Con­tent ange­wie­sen, die Accessa­bi­lity ist ein zen­tra­ler Punkt. Viele der Nut­zer im Web und auch in E‑Mails nut­zen Screen Rea­der oder andere Hilfs­mit­tel, um durch Web­si­ten oder Mails zu stö­bern und las­sen sich die Texte dann oft laut vor­le­sen.

So machen Sie Ihre News­let­ter­kam­pa­gnen bes­ser zugäng­lich

Der Begriff Accessa­bi­lity wird immer häu­fi­ger ver­wen­det, doch ist letzt­lich auf einige Punkte zu kom­pri­mie­ren. Wir zei­gen Ihnen im Fol­gen­den die Kern­prin­zi­pien einer guten Accessa­bi­lity für Ihre Mails auf.

Struk­tu­rie­ren Sie Ihre Mail

Zunächst ein­mal ist es wich­tig zu wis­sen, dass Screen Rea­der HTML Sei­ten­ele­mente nut­zen, um durch den Con­tent zu navi­gie­ren. Sie lesen den Con­tent in der Rei­hen­folge, wie er im HTML-Code ange­ge­ben ist. Nut­zen Sie des­halb Über­schrif­ten wie H1 und H2, um die Hier­ar­chien inner­halb Ihrer Texte klar zu machen. Außer­dem soll­ten Sie stts ein Respon­sive Design nut­zen, um sicher­zu­stel­len, dass der Con­tent auf allen Gerä­ten abge­bil­det wer­den kann. Alle Mailchimp-Tem­pla­tes sind dar­auf aus­ge­rich­tet, dass sie auch respon­sive genutzt wer­den kön­nen.

Machen Sie klare Aus­sa­gen

Wenn es um den tat­säch­li­chen Con­tent Ihrer Mail­kam­pa­gne geht, ist Klar­heit der beste Weg. Nut­zen Sie Ihre Betreff­zeile, um den Abon­nen­ten direkt mit­zu­tei­len, worum es in Ihrer Mail geht. Nut­zen Sie dafür einen kla­ren und bedeu­tungs­vol­len Text, der Ihren Abon­nen­ten klar macht, wor­auf Sie kli­cken (und warum sie kli­cken sol­len). Fas­sen Sie die wich­tigs­ten Aus­sa­gen der Mail im Text zusam­men, anstatt sich auf Bil­der zu ver­las­sen.

Nut­zen Sie Farb­kon­traste

Wir alle den­ken eine Menge dar­über nach, wel­che Far­ben wir für unser Design ver­wen­den möch­ten. Es ist dabei immer wich­tig im Hin­ter­kopf zu behal­ten, wel­che Kon­traste auch für far­ben­blinde Abon­nen­ten gut funk­tio­nie­ren. Es gibt dabei eine Menge Tools, die Ihnen hel­fen, Ihr Farb­schema fest­zu­le­gen. Wenn Sie einen bezahl­ten Mailchimp-Account haben, dann kön­nen Sie das Inbox Pre­view Tool nut­zen, um Ihre News­let­ter in ver­schie­de­nen E‑Mail-Pro­gram­men zu tes­ten. Dort ist auch eine Ansicht für Far­ben­blinde inbe­grif­fen.

Nut­zen Sie Alt-Texte für Ihre Bil­der

Der Alt-Text, oder auch Alter­na­tiv-Text genannt, ist genau das, was einem ein­fällt, wenn man den Begriff Accessa­bi­lity hört. Es beschreibt eine kurze Beschrei­bung, die anstelle eines Bil­des ange­zeigt wird, wenn das Bild ent­we­der nicht kor­rekt ange­zeigt wird oder eben wenn der Con­tent von einem Screen Rea­der vor­ge­le­sen wird. Im File Mana­ger von Mailchimp kön­nen Sie die Texte für Ihre Bil­der indi­vi­du­ell fest­le­gen und Alt-Attri­bute direkt im HTML als Image Tag ange­ben.

 

Haben Ihre News­let­ter noch Ver­bes­se­rungs­po­ten­tial? Las­sen Sie die Exper­ten von der Mailchimp-Agen­tur doch einen Blick auf Ihre Kam­pa­gnen wer­fen und ent­de­cken Sie jetzt Ihr Opti­mie­rungs­po­ten­tial.