AccessabilityWenn Sie mit dem Design von Web­sei­ten Erfah­rung haben, dann sind Sie mit dem Desi­gnen von Con­tent für Men­schen mit unter­schied­lichs­ten Fähi­gen­kei­ten ver­traut. Nur durch ein gutes Design kann Con­tent für alle Men­schen mit ver­schie­dens­ten Fähig­kei­ten zugäng­lich gemacht wer­den, nur so kön­nen sie Zugang dazu bekom­men, die­sen wahr­neh­men und damit inter­agie­ren.

Beson­ders Men­schen mit Behin­de­run­gen sind auf gut zugäng­li­chen Con­tent ange­wie­sen, die Accessa­bi­lity ist ein zen­tra­ler Punkt. Viele der Nut­zer im Web und auch in E‑Mails nut­zen Screen Rea­der oder andere Hilfs­mit­tel, um durch Web­si­ten oder Mails zu stö­bern und las­sen sich die Texte dann oft laut vor­le­sen.

So machen Sie Ihre News­let­ter­kam­pa­gnen bes­ser zugäng­lich

Der Begriff Accessa­bi­lity wird immer häu­fi­ger ver­wen­det, doch ist letzt­lich auf einige Punkte zu kom­pri­mie­ren. Wir zei­gen Ihnen im Fol­gen­den die Kern­prin­zi­pien einer guten Accessa­bi­lity für Ihre Mails auf.

Struk­tu­rie­ren Sie Ihre Mail

Zunächst ein­mal ist es wich­tig zu wis­sen, dass Screen Rea­der HTML Sei­ten­ele­mente nut­zen, um durch den Con­tent zu navi­gie­ren. Sie lesen den Con­tent in der Rei­hen­folge, wie er im HTML-Code ange­ge­ben ist. Nut­zen Sie des­halb Über­schrif­ten wie H1 und H2, um die Hier­ar­chien inner­halb Ihrer Texte klar zu machen. Außer­dem soll­ten Sie stts ein Respon­sive Design nut­zen, um sicher­zu­stel­len, dass der Con­tent auf allen Gerä­ten abge­bil­det wer­den kann. Alle Mailchimp-Tem­pla­tes sind dar­auf aus­ge­rich­tet, dass sie auch respon­sive genutzt wer­den kön­nen.

Machen Sie klare Aus­sa­gen

Wenn es um den tat­säch­li­chen Con­tent Ihrer Mail­kam­pa­gne geht, ist Klar­heit der beste Weg. Nut­zen Sie Ihre Betreff­zeile, um den Abon­nen­ten direkt mit­zu­tei­len, worum es in Ihrer Mail geht. Nut­zen Sie dafür einen kla­ren und bedeu­tungs­vol­len Text, der Ihren Abon­nen­ten klar macht, wor­auf Sie kli­cken (und warum sie kli­cken sol­len). Fas­sen Sie die wich­tigs­ten Aus­sa­gen der Mail im Text zusam­men, anstatt sich auf Bil­der zu ver­las­sen.

Nut­zen Sie Farb­kon­traste

Wir alle den­ken eine Menge dar­über nach, wel­che Far­ben wir für unser Design ver­wen­den möch­ten. Es ist dabei immer wich­tig im Hin­ter­kopf zu behal­ten, wel­che Kon­traste auch für far­ben­blinde Abon­nen­ten gut funk­tio­nie­ren. Es gibt dabei eine Menge Tools, die Ihnen hel­fen, Ihr Farb­schema fest­zu­le­gen. Wenn Sie einen bezahl­ten Mailchimp-Account haben, dann kön­nen Sie das Inbox Pre­view Tool nut­zen, um Ihre News­let­ter in ver­schie­de­nen E‑Mail-Pro­gram­men zu tes­ten. Dort ist auch eine Ansicht für Far­ben­blinde inbe­grif­fen.

Nut­zen Sie Alt-Texte für Ihre Bil­der

Der Alt-Text, oder auch Alter­na­tiv-Text genannt, ist genau das, was einem ein­fällt, wenn man den Begriff Accessa­bi­lity hört. Es beschreibt eine kurze Beschrei­bung, die anstelle eines Bil­des ange­zeigt wird, wenn das Bild ent­we­der nicht kor­rekt ange­zeigt wird oder eben wenn der Con­tent von einem Screen Rea­der vor­ge­le­sen wird. Im File Mana­ger von Mailchimp kön­nen Sie die Texte für Ihre Bil­der indi­vi­du­ell fest­le­gen und Alt-Attri­bute direkt im HTML als Image Tag ange­ben.

 

Haben Ihre News­let­ter noch Ver­bes­se­rungs­po­ten­tial? Las­sen Sie die Exper­ten von der Mailchimp-Agen­tur doch einen Blick auf Ihre Kam­pa­gnen wer­fen und ent­de­cken Sie jetzt Ihr Opti­mie­rungs­po­ten­tial.

Mailchimp hat kürz­lich seine Stan­dard-Schrift­ar­ten um wei­tere popu­läre Google-Schrift­ar­ten erwei­tert. Diese neuen Schrif­ten geben den Nut­zern nun noch mehr Mög­lich­kei­ten an die Hand, sich krea­tiv aus­zu­drü­cken. Doch anstatt die ganze Biblio­thek mit mehr als 800 Schrif­ten zu öff­nen, hat sich Mailchimp dazu ent­schie­den, eine Aus­wahl zu tref­fen und dabei fol­gende Kri­te­rien zu Grunde gelegt:

  • Egal wie die Schrif­ten gestylt sind: Sie sol­len immer gut aus­se­hen und die Nut­zer dazu ani­mie­ren, die kur­siv, fett und unter­strei­chen-Funk­tion zu nut­zen.
  • Inter­na­tio­nale Zei­chen­sätze zusätz­lich zu Eng­lisch.
  • Fle­xi­bel genug für den Ein­satz sowohl im Haupt­text und in Über­schrif­ten.
  • Aus­rei­chend beliebt bei Google Font-Benut­zern.
  • Ein adäqua­ter Mix aus serif und sans-serif Schrif­ten (plus ein oder zwei slab- serif) für typo­gra­fi­sche Viel­falt.

Letzt­end­lich hat sich Mailchimp für Arvo, Lato, Lora, Mer­ri­wea­ther, Mer­ri­wea­ther Sans, Noti­cia Text, Open Sans, Play­fair Dis­play, Roboto und Source Sans Pro ent­schie­den.

Bevor eine neue Schrift­type in einer E‑Mail-Kam­pa­gne zum Ein­satz kommt, sollte Sie mit ver­schie­de­nen Cli­ents getes­tet wer­den. Web-Schrif­ten wer­den z.B. in eini­gen popu­lä­ren Cli­ents, näm­lich Gmail, Out­look und Yahoo, nicht unter­stützt.

 

Wie kön­nen Sie die neuen Schrif­ten für Ihre Kam­pa­gnen nut­zen? Infor­mie­ren Sie sich jetzt bei der Mailchimp-Agen­tur zum effek­ti­ven Kam­pa­gnen-Manage­ment.

Wenn Sie einen Online­shop betrei­ben, dann sind Sie mög­li­cher­weise mit Mailchimps Pro­dukt­emp­feh­lun­gen ver­traut, die in einem ein­ge­rahm­ten Kas­ten dar­ge­stellt wer­den. Die­ses Fea­ture, das allen Bezahl-Accounts zur Ver­fü­gung steht, hilft Ihnen, Pro­dukte gezielt auf die Bestell­his­to­rie ihres Kun­den anzu­pas­sen.

Mailchimp hat nun einen neuen Pro­dukt­block für alle Accounts ein­ge­führt, der es nun noch ein­fa­cher macht, Pro­dukte aus dem Online­shop in eine News­let­ter­kam­pa­gne ein­zu­bauen. Sobald Sie ihren Shop mit Mailchimp ver­bun­den haben, kön­nen Sie einen der Pro­dukt­blö­cke durch ein ein­fa­ches Drag and Drop in ihre Kam­pa­gne zie­hen. Mailchimp sorgt dafür, dass Pro­dukt­bild, Titel, Preis und die URL für jedes ver­knüpfte Pro­dukt im Online­shop ange­zeigt wer­den. Aus die­sem Grund kön­nen Sie die Pro­dukt­be­schrei­bung, Titel und Preis indi­vi­du­ell anpas­sen und auch den Call-to-Action-But­ton auf ihre Kam­pa­gne abstim­men.

Sie kön­nen den Pro­dukt­block belie­big anpas­sen, indem Sie den Preis oder den Pro­dukt-Titel ändern, Ihre eigene Pro­dukt­be­schrei­bung hin­zu­fü­gen oder sogar den Call-to-Action-But­ton anpas­sen, der in Ihrer Kam­pa­gne ange­zeigt wird. Sobald die Kam­pa­gne ver­sen­det wird, wer­den Emp­fän­ger, die auf einen Pro­dukt­block kli­cken, direkt auf die Pro­dukt­seite in Ihrem Store geführt. Wenn Sie Shop­ify-Benut­zer sind, haben Sie auch die Mög­lich­keit, Emp­fän­ger, die auf ein Pro­dukt kli­cken, direkt zu ihrem Shop­ify-Ein­kaufs­wa­gen mit dem bereits hin­zu­ge­füg­ten Arti­kel zu lei­ten.

Pro­dukt-Blö­cke sind nicht nur ein­fach zu bedie­nen und anzu­pas­sen: sie haben eine Viel­zahl an Vor­tei­len.

Prä­sen­tie­ren Sie die rich­ti­gen Pro­dukte für die rich­tige Ziel­gruppe

Wenn Sie den Pro­dukt­block ver­wen­den, um einen Arti­kel aus Ihrem ver­knüpf­ten Online­shop zu prä­sen­tie­ren, ist es viel ein­fa­cher, das Pro­dukt an die ent­spre­chende Ziel­gruppe zu adres­sie­ren und damit höhere Stück­zah­len ver­kau­fen zu kön­nen. Anstatt eine Kam­pa­gne an alle Abon­nen­ten Ihrer Liste zu sen­den, kön­nen Sie aus­ge­wählte Kam­pa­gnen-Inhalte an bestimmte Teile Ihres Publi­kums sen­den, indem Sie Pre­dic­ted Demo­gra­phics und pre-built seg­ments. Wenn Sie Inhalte sen­den, auf die ihr Publi­kum anspricht, wer­den sie eher geneigt sein, einen Kauf zu täti­gen!

 

Nicht jeder Mailchimp-Nut­zer hat die Zeit, sich durch sei­ten­lange Reports zu wüh­len. Mit einem Update hat Mailchimp ein neues Dash­board ein­ge­führt und die­sen Pro­zess ver­ein­facht.

Durch das über­ar­bei­tete Dash­board wer­den nun die wich­tigs­ten Funk­tio­nen direkt auf der obers­ten Ebene dar­ge­stellt.

Wie sehen die Ver­än­de­run­gen im Ein­zel­nen aus:

  • Auf der neu gestal­te­ten Ober­flä­che sehen Nut­zer direkt, wie viele Bestel­lun­gen und wel­cher Umsatz durch die Kam­pa­gnen und Auto­ma­ti­ons gene­riert wor­den sind. Sobald Sie ihren Online­shop mit Mailchimp ver­bun­den haben, kön­nen sowohl die Bestel­lun­gen, als auch der Ertrag, der durch die E‑Mail-Kam­pa­gnen gene­riert wor­den ist, ver­folgt wer­den. Zudem ste­hen Infor­ma­tio­nen über den Gesamt­um­satz im Store und den Bestel­lungs­ver­lauf über einen bestimm­ten Zeit­raum hin­weg zur Ver­fü­gung.
  •  Ver­fol­gen Sie zudem die Ent­wick­lung ihres Kun­den­stam­mes: wie viele Per­so­nen haben sich auf ihrer Liste neu ein­ge­tra­gen und woher sind diese Kun­den gekom­men (Face­book, Twit­ter, etc.).
  • Mailchimp zeigt Ihnen, wie viele Per­so­nen einen News­let­ter geöff­net und / oder einen Kauf abge­schlos­sen haben.

Mailchimp Day 2016

„2016 ist das Jahr, in dem sich alles ändert“: Die­ses State­ment stand im Mit­tel­punkt der Key­note, mit der Michael Keu­kert den 1. Mailchimp-Day im KOMED im Media­park eröff­nete. In ins­ge­samt acht Fach­vor­trä­gen ging es mit Tem­p­late-Gestal­tung, Adress­lis­ten-Orga­ni­sa­tion und Kam­pa­gnen-Ana­lyse um die Herz­stü­cke des News­let­ter­mar­ke­tings.

Doch zunächst nahm AIX­hi­bit-Vor­stand und Mailchimp-Day-Orga­ni­sa­tor Michael Keu­kert die Besu­cher mit auf eine Reise in die nahe Zukunft. „Die nächs­ten Jahre wer­den span­nend“, so Keu­kert. Warum dies so sei? Weil das immer wie­der tot­ge­sagte News­let­ter­mar­ke­ting vor allem auf Mobil­ge­rä­ten eine neue Blüte erle­ben werde. „Schon jetzt wer­den teil­weise über 65 Pro­zent aller News­let­ter auf Smart­phones geöff­net“, so Keu­kert. Der tech­ni­sche Fort­schritt, der bereits jetzt abzu­se­hen sei, werde diese Ent­wick­lung noch ver­stär­ken. Läs­tige Akku-Lauf­zei­ten seien damit genauso passé, wie das lei­dige Thema Roa­ming. Statt­des­sen wür­den die Kun­den schon bald von einem euro­pa­wei­ten Roa­ming ohne zusätz­li­che Kos­ten und von einer freien Wahl des Anbie­ters pro­fi­tie­ren. Auch der 5G-Mobil­funk sei längst keine Zukunfts­mu­sik mehr. Statt­des­sen werde der Tech­nik-Boost für die Inte­gra­tion von Video-Play­back und Gra­fik-Rou­ti­nen in News­let­ter-Kam­pa­gnen füh­ren, die dann pro­blem­los auf einem Mobil­ge­rät abge­ru­fen wer­den kön­nen.

Mailchimp Day 2016

Neben dem Aus­blick in die Zukunft war es aber vor allem der Blick durch die Brille des Anwen­ders der Gegen­wart, der das Pro­gramm des Mailchimp-Day aus­zeich­nete. So refe­rierte Julia Umland z. B. dar­über, wie im Ide­al­fall ein Tem­p­late auf­ge­baut sein sollte und warum ein pro­fes­sio­nell gestal­te­ter Pre-Hea­der zum Öff­nen eines News­let­ters ver­lei­ten kann. Dar­über, wie sich erfolg­reich Adres­sen gene­rie­ren las­sen, sprach XQueue-Geschäfts­füh­rer Frank Strzy­zew­ski. Immer­hin defi­niere sich über die Qua­li­tät und die Anzahl der ver­füg­ba­ren Adres­sen auch die Reich­weite und der Erfolg einer News­let­ter-Kam­pa­gne.

Die Reso­nanz auf den 1. Mailchimp-Day war durch­weg posi­tiv: „Ich habe mich immer gefragt, warum es eigent­lich keine Ver­an­stal­tung zu die­sem Thema gibt“, unter­strich Lisa Wag­ner, die aus Det­mold ange­reist war. „Obwohl ich schon sehr viel Erfah­rung mit dem Tool gesam­melt habe, ist mir der Aus­tausch mit ande­ren Anwen­dern sehr wich­tig“. Wäh­rend die einen schon lange mit Mailchimp arbei­te­ten, waren Besu­che­rin­nen wie Sabine Hei­mes erst ganz frisch dabei. „Ich habe fest­ge­stellt, dass gerade bei anwen­der­freund­li­chen Sys­te­men der Teu­fel im Detail steckt“.

Über die vie­len Mög­lich­kei­ten, die Mailchimp sei­nen Nut­zern bie­tet, wer­den sich inter­es­sierte Anwen­der auch im kom­men­den Jahr aus­tau­schen kön­nen. Der nächste Ter­min ist mit dem 29. Sep­tem­ber 2017 bereits fest ein­ge­plant.

mailchimp

In der Ver­gan­gen­heit sind wir oft gefragt wor­den, ob sich in das Mailchimp-Tem­p­late auch ein Hin­ter­grund­bild ein­bauen ließe. Bis­lang muss­ten wir dies lei­der mit dem Hin­weis ableh­nen, dass diese Mög­lich­keit nicht vor­ge­se­hen sei. Nun hat Mailchimp anschei­nend ein­ge­se­hen, dass inte­grierte Hin­ter­grund­bil­der ein ein­fa­cher Weg sind, um auf der visu­el­len Ebene die News­let­ter-Kam­pa­gne auf­zu­wer­ten und zudem eine ein­heit­li­che Mar­ken­bot­schaft auf Kun­den­seite zu ermög­li­chen.

Mög­lich gemacht wird dies durch ein so genann­tes Hero-Image; eine Design-Tech­nik, die die Inte­gra­tion von Bil­dern, kur­zen Text­schnip­seln und einem Call-to-Action-But­ton erlaubt.

Wie funk­tio­niert diese Inte­gra­tion nun genau:

Der schwie­rigste Teil beim Ein­bau eines Hin­ter­grund­bil­des ist die Suche nach einem geeig­ne­ten Foto, das in idea­ler Weise mit ihrer Marke har­mo­ni­siert. Hier ein paar Tipps:

  • Das Foto sollte mög­lichst schlicht sein und nicht vom Inhalt ihrer Kam­pa­gne ablen­ken. So funk­tio­niert z. B. eine Land­schafts­auf­nahme bes­ser, als ein Motiv, das eine gewisse Unruhe ver­brei­tet.
  • Ach­ten Sie dar­auf, wie die Hell-Dun­kel-Anteile in ihrem Bild ver­teilt sind und den­ken Sie immer daran, dass die Kon­traste mög­li­cher­weise nicht mit ihrer Schrift kor­re­spon­die­ren.
  • Falls Sie ein­zel­nen Per­so­nen oder Grup­pen in ihrem Hin­ter­grund­bild abbil­den wol­len, den­ken Sie daran, dass diese nicht durch die Dar­stel­lung in unter­schied­li­chen Brow­sern beschnit­ten oder ver­deckt wer­den.
  • Falls das Bild den kom­plet­ten Hin­ter­grund ein­neh­men soll, nut­zen Sie in jedem Fall eine hoch­auf­lö­sende Datei. Und wenn das Bild im Haupt­teil der Mail ver­wen­det wer­den soll, stel­len Sie sicher, dass es eine Pixel­breite von 640 auf­weist.

Wenn Sie ein pas­sen­des Foto gefun­den haben, geht es in einem nächs­ten Schritt darum, die Inhalte zu gene­rie­ren. Hier­bei gilt es wei­tere Design-Grund­sätze im Auge zu behal­ten.

Ver­su­chen Sie über­all dort, wo Hin­ter­grund­bil­der ein­ge­pflegt wer­den, den Text so kurz und prä­gnant wie mög­lich zu hal­ten, um kei­nen Auf­merk­sam­keits­kon­flikt zwi­schen Text und Bild zu pro­du­zie­ren. Pla­nen Sie zudem einen Weiß­raum um ihren Text herum ein, um einer­seits den Inhalt les­ba­rer zu machen und die Bil­der deut­li­cher her­vor­zu­he­ben.

Die Far­ben der Bil­der und des Tex­tes spie­len eben­falls eine wich­tige Rolle. Wenn Sie die Farbe ihrer Schrift aus­wäh­len, den­ken Sie daran, dass die Farbe viel­leicht in man­chen Berei­chen des Bil­des funk­tio­niert, in ande­ren aber nicht. Wenn Sie eine helle Schrift über ein hel­les Foto lau­fen las­sen, kann dies die Les­bar­keit signi­fi­kant ein­schrän­ken.

Lei­der funk­tio­nie­ren die Hin­ter­grund-Bil­der nicht mit Micro­soft Out­look und out​look​.com. Hier wird anstelle des Bil­des ein­fach die Hin­ter­grund­farbe ange­zeigt. Doch egal wel­chen Cli­ent sie benut­zen: Die Inte­gra­tion von Hin­ter­grund­bil­dern ist anspruchs­voll. Tes­ten Sie aus die­sem Grund die Kam­pa­gne auf allen E‑Mail-Cli­ents, die sich in ihrer Liste befin­den, bevor Sie die Kam­pa­gne ver­schi­cken.

 

Fehlt es Ihren News­let­tern viel­leicht noch an Farbe? Wen­den Sie sich die Exper­ten für Mailchimp von AIX­hi­bit.

blog0

Google hat jetzt bekannt gege­ben, dass ab sofort die Nut­zung von CSS-Media-Queries unter­stützt werde. Folge: Die Beschrän­kun­gen der Ver­gan­gen­heit wird es in die­ser Form nicht mehr geben. Zuvor hatte Google die <head> und <style> Ele­mente aus dem HTML-Code der E‑Mail ent­fernt. Zudem gab es unzäh­lige Limi­ta­tio­nen der­ge­stalt, dass bestimmte For­men des CSS-Sty­lings über­haupt nicht unter­stützt wur­den. Dadurch, dass dies nun weg­fällt, las­sen sich die News­let­ter­kam­pa­gnen leich­ter auf die ent­spre­chende Ziel­platt­form hin opti­mie­ren. Ob der Nut­zer die Mail nun auf dem Desk­top oder dem Smart­phone öff­net: das Aus­se­hen ändert sich nicht.

Obwohl die Mailchimp-Tem­pla­tes immer um die Gmail-Beschrän­kun­gen herum gebaut wur­den, war der jetzt von Google unter­stützte Code bereits darin ent­hal­ten; mit der Folge, dass die Kam­pa­gnen nun über alle E‑Mail-Cli­ents hin­weg eine bes­sere Dar­stell­bar­keit zei­gen. Wie sich das Update genau aus­wirkt, zeigt sich am bes­ten am Bei­spiel eines 3‑spal­ti­gen-Tem­p­late-Lay­outs. Vor dem Update haben die ein­zel­nen Spal­ten in der Mobil­an­sicht nicht die kom­plette Breite des Dis­plays aus­ge­füllt (Abbil­dung 1). Mit der Über­ar­bei­tung sieht die Mail nun so aus, wie Mailchimp es schon immer geplant hatte (Abbil­dung 2).

blog1

blog2

 

 

Sie haben Fra­gen zum Ren­de­ring? Die Ant­wor­ten gibt es bei den Mailchimp-Exper­ten von der AIX­hi­bit AG.

Am 28. und 29. Sep­tem­ber rollt Mailchimp ein Update sei­ner Sur­vey­M­on­key-Inte­gra­tion aus. Das Update wird dann die neu­este Ver­sion der Sur­vey­M­on­key API unter­stüt­zen.

Um jeg­li­che Ser­vice-Unter­bre­chun­gen zu ver­mei­den, sollte jeder Nut­zer die Inte­gra­tion neu star­ten. Um dies zu tun, gehen Sie bitte in den Pro­file > Inte­gra­ti­ons-Bereich ihres Mailchimp-Kon­tos. In einem zwei­ten Schritt wäh­len Sie den Sur­vey­M­on­key-Rei­ter aus und kli­cken auf den Recon­nect-But­ton. Fol­gen Sie dann den Ein­ga­be­auf­for­de­run­gen, um die Auto­ri­sie­rung der Ver­bin­dung abzu­schlie­ßen.

Mailchimp weist in die­sem Fall dar­auf hin, dass die Sur­vey­M­on­key-Inte­gra­tion spä­tes­tens bis zum 29. Sep­tem­ber ein Update erhal­ten muss. Danach wird die ältere Ver­sion nicht mehr unter­stützt.

mailchimp-buch3

Wer sein eige­nes Unter­neh­men betreibt, hat mit­un­ter viele Hüte auf: Sie sind gleich­zei­tig Stra­tege und Mar­ke­teer und infor­mie­ren ihre Kun­den via Social Media über neue Pro­dukte und Dienst­leis­tun­gen. Dar­über hin­aus sind Sie noch der Mana­ger für die Waren­wirt­schaft, Buch­hal­ter und hal­ten das Bud­get im Auge. Wer alles im Blick behal­ten muss, hat mög­li­cher­weise wenig Zeit, sich auch mal um die Wei­ter­bil­dung in all die­sen Berei­chen zu küm­mern. An die­ser Stelle kommt Google Pri­mer ins Spiel.

Google hat eine mobile Anwen­dung ent­wi­ckelt, die über Mar­ke­ting Trends infor­miert und ihre Nut­zer über die neu­es­ten Ent­wick­lun­gen auf dem Lau­fen­den hält. Mailchimp ist nun eine Koope­ra­tion mit Google ein­ge­gan­gen und hat drei Module über das News­let­ter­mar­ke­ting  zuge­lie­fert. Die ein­zel­nen Lek­tio­nen kön­nen inner­halb weni­ger Minu­ten erlernt und abge­schlos­sen wer­den

mailchimp-buch2

Vor eini­ger Zeit hat Mailchimp ein Pro­dukt-Emp­feh­lungs­sys­tem ver­öf­fent­licht. Seit­dem das Tool auf dem markt ist, haben 26,3 Mil­lio­nen Men­schen Emp­feh­lun­gen für 88,3 Mil­lio­nen Pro­dukte erhal­ten. Aus die­sen von Mailchimp gemes­se­nen Kam­pa­gnen wurde ein Umsatz von 1,4 Mil­lio­nen US Dol­lar gene­riert und allein 170.000 US Dol­lar oder 12 Pro­zent hier­von ent­fie­len auf emp­foh­lene Arti­kel. Um den Erfolg des Tools zu mes­sen, hat Mailchimp Nut­zer­grup­pen zusam­men­ge­stellt, die Kam­pa­gnen mit und ohne Pro­dukt­emp­feh­lun­gen ver­schickt haben. Hier­aus konn­ten dann durch­schnitt­li­che Abwei­chun­gen im Bezug auf Umsatz, Klick- und Abmel­de­ra­ten ermit­telt wer­den.

Wel­che Schluss­fol­ge­run­gen kön­nen aus den Test-Kam­pa­gnen gezo­gen wer­den:

  • Klei­nere Unter­neh­men erhiel­ten im Durch­schnitt 47,8 Cent für jede Per­son, die eine Kam­pa­gne ohne Pro­dukt­emp­feh­lun­gen öff­nete. Dem­ge­gen­über stan­den 62,6 Cent für sol­che Kam­pa­gnen, die das Tool ein­setz­ten, was einer Umsatz­stei­ge­rung von 31 Pro­zent ent­sprach.
  • Ein wei­te­rer Punkt betraf die Klick-Raten: 14,4 Pro­zent (keine Pro­dukt­emp­feh­lun­gen) gegen­über 14,7 Pro­zent (mit Pro­dukt­emp­feh­lun­gen) macht einen Anstieg von 2 Pro­zent bei den Öff­nungs­ra­ten der News­let­ter.
  • Ein letz­ter Punkt beleuch­tete die Abmel­de­zah­len: Wäh­rend sich 1,8 Pro­zent der Nut­zer, die eine Kam­pa­gne ohne Pro­dukt­emp­feh­lun­gen erhiel­ten, vom News­let­ter abmel­de­ten, lag diese Quote bei den Kam­pa­gnen mit den Emp­feh­lun­gen bei 1,6 Pro­zent, was die Abmel­de­quote um 8 Pro­zent min­dert.