15 Tipps zum Schreiben Ihres NewslettersAuch wenn man es auf den ers­ten Blick nicht glau­ben mag, die Kom­mu­ni­ka­tion per E‑Mail und beson­ders in News­let­ter ist sehr per­sön­lich und intim. Gerade beim Erstel­len von Kam­pa­gnen ist des­halb oft Fin­ger­spit­zen­ge­fühl gefragt, wen schreibt man an und wel­cher Ton ist der Rich­tige. Es gilt, eine Bezie­hung auf­zu­bauen, und mit den Emp­fän­gern in eine enge, per­sön­li­che und mög­li­cher­weise auch intime Kom­mu­ni­ka­tion zu tre­ten. Dabei kann man zusätz­lich auch sei­nen Ruf als Unter­neh­men auf­bauen, sein Image stär­ken und die Kun­den bin­den. Wie Sie Ihre Kom­mu­ni­ka­tion per E‑Mail und News­let­ter jetzt per­sön­lich und intim gestal­ten kön­nen, erfah­ren Sie im ers­ten Teil unse­rer fol­gen­den Tipps.

Schrei­ben Sie an eine bestimmte Per­son

Es liegt schon in der Natur der Sache, wenn man eine Gruppe anschreibt, wirkt das Geschrie­bene schnell unper­sön­lich und zu all­ge­mein. Wenn man sich dann vor Augen führt, was pas­siert, wenn man News­let­ter-Kam­pa­gnen mit meh­re­ren Tau­sen­den Emp­fän­gern ver­fasst, so wird schnell klar: Das geht per­sön­li­cher. Stel­len Sie sich also ein­fach eine bestimmte Per­son aus dem Emp­fän­ger­kreis vor und schrei­ben Sie an Ihn oder Sie. Diese Per­son sollte ruhig eine ideale Vision Ihres Emp­fän­gers oder Kun­den dar­stel­len, so kön­nen Sie sich noch detail­lier­ter auf das Schrei­ben ein­las­sen.

Machen Sie es sich nicht unnö­tig schwer

Ver­su­chen Sie nicht zwang­haft lus­tig zu sein oder sich etwas super krea­ti­ves aus­zu­den­ken. Begin­nen Sie lie­ber mit einer kla­ren Aus­sage, kla­ren Text­struk­tu­ren und ‑mes­sa­ges. Diese kön­nen Sie dann ver­fei­nern und zum Leben erwe­cken. Dabei ist eine klare und deut­li­che Struk­tur wich­tig, die Ihre Mes­sage trans­por­tie­ren kann.

Fügen Sie Ihren Style ein

Wenn der Text fer­tig ist, set­zen Sie ihn in Szene. Erar­bei­ten Sie ein bestimm­tes Mus­ter für den Auf­bau, pas­sen Sie Far­ben und Satz­län­gen an. Mit einer auf­wen­di­gen Wort­wahl kön­nen Sie Ihren Text zusätz­lich etwas auf­sty­len.

Sor­gen Sie für Spaß, ohne Kitsch

Es ist wich­tig, dass Sie auch Ihre Per­sön­lich­keit in den Text ein­flie­ßen las­sen. Dabei gibt es einen schma­len Grad zwi­schen spie­le­ri­scher Leich­tig­keit und too much Insi­dern, zu viel Kitsch, eben ein­fach zu viel des Guten. Erzwin­gen Sie nichts, wenn es Ihnen selbst schon beim Lesen als etwas viel oder über­zeich­net vor­kommt, dann las­sen Sie es lie­ber. Als Leser merkt man es, wenn jemand beson­ders zwang­haft bemüht ist. Set­zen Sie statt­des­sen auf Spaß beim Lesen.

Lesen Sie

Um Ihre Schreibe selbst zu ver­bes­sern, hilft es, wenn Sie selbst viel lesen. Abon­nie­ren Sie andere News­let­ter, beob­ach­ten Sie die Kon­kur­renz und Mit­be­wer­ber. Und hal­ten Sie dann für sich fest, was machen diese gut, was ist für Sie als Leser anspre­chend, was stört sie. Schlie­ßen Sie ruhig ein­mal von sich auf andere. Das hilft Ihnen, Ihren eige­nen Stil zu fin­den, für Sie und Ihre Abon­nen­ten.

Ködern Sie Ihre Leser durch Über­ein­stim­mun­gen

E‑Mails müs­sen für die Emp­fän­ger rele­vant sein. Das funk­tio­niert am bes­ten, wenn man das Pro­blem oder die Fra­ge­stel­lung sei­ner Leser kennt. So kann man gezielt auf die Bedürf­nisse ein­ge­hen und die Kun­den an sich bin­den. Über­le­gen Sie sich, wel­che Vor­teile Ihre Pro­dukt oder Ihre Dienst­leis­tung bie­tet und durch wel­che Fra­gen, Pro­bleme oder Bedürf­nisse Kun­den dar­auf auf­merk­sam wer­den. Holen Sie Ihre Kun­den dann da ab, wo sie ste­hen.

Errei­chen Sie einen inne­ren PAS

PAS das steht für Joanna Wiebe, Mit­grün­de­rin von Copy Hackers, für ‘pro­blem, agi­ta­tion, solu­tion’ – also Pro­blem, Tätig­keit und Lösung. Bie­ten Sie Ihren Lesern in Ihren Tex­ten genau das, ein Pro­blem, einen Hand­lungs­vor­schlag und eine Lösung. Nur wenn Ihre Kun­den sich des Pro­blems bewusst sind, wer­den sie auch han­deln wol­len.

 

 

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Bild­quelle: maialisa von Pix​a​bay​.com, Crea­tive Com­mons  1.0 Uni­ver­sal (CC0 1.0)

AccessabilityWenn Sie mit dem Design von Web­sei­ten Erfah­rung haben, dann sind Sie mit dem Desi­gnen von Con­tent für Men­schen mit unter­schied­lichs­ten Fähi­gen­kei­ten ver­traut. Nur durch ein gutes Design kann Con­tent für alle Men­schen mit ver­schie­dens­ten Fähig­kei­ten zugäng­lich gemacht wer­den, nur so kön­nen sie Zugang dazu bekom­men, die­sen wahr­neh­men und damit inter­agie­ren.

Beson­ders Men­schen mit Behin­de­run­gen sind auf gut zugäng­li­chen Con­tent ange­wie­sen, die Accessa­bi­lity ist ein zen­tra­ler Punkt. Viele der Nut­zer im Web und auch in E‑Mails nut­zen Screen Rea­der oder andere Hilfs­mit­tel, um durch Web­si­ten oder Mails zu stö­bern und las­sen sich die Texte dann oft laut vor­le­sen.

So machen Sie Ihre News­let­ter­kam­pa­gnen bes­ser zugäng­lich

Der Begriff Accessa­bi­lity wird immer häu­fi­ger ver­wen­det, doch ist letzt­lich auf einige Punkte zu kom­pri­mie­ren. Wir zei­gen Ihnen im Fol­gen­den die Kern­prin­zi­pien einer guten Accessa­bi­lity für Ihre Mails auf.

Struk­tu­rie­ren Sie Ihre Mail

Zunächst ein­mal ist es wich­tig zu wis­sen, dass Screen Rea­der HTML Sei­ten­ele­mente nut­zen, um durch den Con­tent zu navi­gie­ren. Sie lesen den Con­tent in der Rei­hen­folge, wie er im HTML-Code ange­ge­ben ist. Nut­zen Sie des­halb Über­schrif­ten wie H1 und H2, um die Hier­ar­chien inner­halb Ihrer Texte klar zu machen. Außer­dem soll­ten Sie stts ein Respon­sive Design nut­zen, um sicher­zu­stel­len, dass der Con­tent auf allen Gerä­ten abge­bil­det wer­den kann. Alle Mailchimp-Tem­pla­tes sind dar­auf aus­ge­rich­tet, dass sie auch respon­sive genutzt wer­den kön­nen.

Machen Sie klare Aus­sa­gen

Wenn es um den tat­säch­li­chen Con­tent Ihrer Mail­kam­pa­gne geht, ist Klar­heit der beste Weg. Nut­zen Sie Ihre Betreff­zeile, um den Abon­nen­ten direkt mit­zu­tei­len, worum es in Ihrer Mail geht. Nut­zen Sie dafür einen kla­ren und bedeu­tungs­vol­len Text, der Ihren Abon­nen­ten klar macht, wor­auf Sie kli­cken (und warum sie kli­cken sol­len). Fas­sen Sie die wich­tigs­ten Aus­sa­gen der Mail im Text zusam­men, anstatt sich auf Bil­der zu ver­las­sen.

Nut­zen Sie Farb­kon­traste

Wir alle den­ken eine Menge dar­über nach, wel­che Far­ben wir für unser Design ver­wen­den möch­ten. Es ist dabei immer wich­tig im Hin­ter­kopf zu behal­ten, wel­che Kon­traste auch für far­ben­blinde Abon­nen­ten gut funk­tio­nie­ren. Es gibt dabei eine Menge Tools, die Ihnen hel­fen, Ihr Farb­schema fest­zu­le­gen. Wenn Sie einen bezahl­ten Mailchimp-Account haben, dann kön­nen Sie das Inbox Pre­view Tool nut­zen, um Ihre News­let­ter in ver­schie­de­nen E‑Mail-Pro­gram­men zu tes­ten. Dort ist auch eine Ansicht für Far­ben­blinde inbe­grif­fen.

Nut­zen Sie Alt-Texte für Ihre Bil­der

Der Alt-Text, oder auch Alter­na­tiv-Text genannt, ist genau das, was einem ein­fällt, wenn man den Begriff Accessa­bi­lity hört. Es beschreibt eine kurze Beschrei­bung, die anstelle eines Bil­des ange­zeigt wird, wenn das Bild ent­we­der nicht kor­rekt ange­zeigt wird oder eben wenn der Con­tent von einem Screen Rea­der vor­ge­le­sen wird. Im File Mana­ger von Mailchimp kön­nen Sie die Texte für Ihre Bil­der indi­vi­du­ell fest­le­gen und Alt-Attri­bute direkt im HTML als Image Tag ange­ben.

 

Haben Ihre News­let­ter noch Ver­bes­se­rungs­po­ten­tial? Las­sen Sie die Exper­ten von der Mailchimp-Agen­tur doch einen Blick auf Ihre Kam­pa­gnen wer­fen und ent­de­cken Sie jetzt Ihr Opti­mie­rungs­po­ten­tial.

Ich habe viele News­let­ter abon­niert. Sehr viele. Dar­un­ter natür­lich auch die News­let­ter von Mailchimp selbst – und diese mit ver­schie­de­nen Mail­adres­sen auch mehr­mals. Warum? Um zu ler­nen! Denn wenn jemand weiss, wie man gute News­let­ter erstellt, dann ja wohl Mailchimp selbst. Und so fin­den sich dann auch inter­es­sante Ein­bli­cke, wie die fol­gen­den:

A/B-Tests der Betreffzeile

Die eige­nen News­let­ter von Mailchimp nut­zen sehr kon­se­quent die A/B‑Tests für die Betreff­zeile. In den bei­den Bei­spie­len ist es sogar nicht nur ein ein­fa­cher A/B‑Test, son­dern ein mul­ti­va­ri­an­ter Test, der mehr als 2 Varia­tio­nen tes­tet.

Sehr schön sieht man, wie hier mit ver­schie­de­nen Betreff­zei­len und mit Emo­jis expe­ri­men­tiert wird. Dabei tes­tet Mailchimp nicht nur den Text des Betreffs, son­dern auch die Plat­zie­rung der Emo­jis.

Auch sehr gut zu sehen sind die zwei Wel­len der Aus­sendung, mit 11 Tagen Ver­satz zwi­schen dem ers­ten und dem zwei­ten Mai­ling.

Mul­ti­va­ri­an­tes Tes­ten ist nur Mailchimp Pro Accounts vor­be­hal­ten. Aber auch mit ein­fa­chen A/B‑Tests mit zwei Vari­an­ten kann man schon gute Ein­bli­cke gewin­nen. Nut­zen Sie daher das Fea­ture häu­fig!

“Wir machen dicht” – wenn man diese Betreff­zeile im News­let­ter eines Online­shops sieht, dann ist die Auf­merk­sam­keit sofort sehr hoch! Wenn dies dann auch noch für einen cle­ve­ren April­scherz genutzt wird, ist der Schmun­zel- und Sym­pa­thie­fak­tor dem Shop sicher.

Das Haus der Musik betreibt unter der Adres­sen musi​ka​li​en​han​del​.de einen Online­shop für Noten und Instru­mente. Unge­fähr ein­mal im Monat wird ein News­let­ter an alle Abon­nen­ten ver­sen­det. Die Betreff­zeile ist dabei immer mit Emo­jis ver­schie­de­ner Musik­in­stru­mente ver­ziert. Emo­jis waren im Laufe des Jah­res 2015 ver­mehrt in der Betreff­zeile vie­ler News­let­ter zu sehen. Mitt­ler­weile lässt die­ser Trend erfreu­li­cher­weise lang­sam wie­der nach. Um so prä­gnan­ter, wenn ein Shop Emo­jis eines bestimm­ten Typs als Erken­nungs­zei­chen nutzt.

Click­bait Betreff­zeile führt zum April­scherz

Hat man – geschockt durch die Betreff­zeile (man spricht hier von Click­bai­ting, also dem Hei­schen um Klicks) – den News­let­ter geöff­net, erwar­tet einen direkt die nächste Über­ra­schung. Behaup­tet musi​ka​li​en​han​del​.de doch allen Erns­tes, man führe jetzt Öff­nungs­zei­ten für den Online­shop ein.

Im Rah­men unse­rer Work-Life-Online-Web-Balance-Off­line-Offen­sive füh­ren wir gere­gelte Öff­nungs­zei­ten für unse­ren Web­shop musi​ka​li​en​han​del​.de ein.

Ab dem 1. April sind die Öff­nungs­zei­ten unse­res Web­shops wie folgt:

Mo-Sa von 09:00–18:00 Uhr (Mit­tags­pause zwi­schen 12:30 und 13:30 Uhr)
Lan­ger Don­ners­tag bis 18:30 Uhr
Sonn­tag 11:30–12:30 Uhr (nach dem Kirch­gang)

Natür­lich ist schnell klar, dass es sich um einen April­scherz han­delt. Dank der auf­fäl­li­gen Betreff­zeile kann sich der Ver­sen­der aber hoher Öff­nungs­ra­ten sicher sein, wäh­rend sich das Unter­neh­men gleich­zei­tig als sym­pa­thisch, humor­voll und frisch dar­stellt.

Ange­nehm fällt auf, dass die­ser April­scherz nicht noch Hucke­pack mit Son­der­an­ge­bo­ten oder ver­trieb­li­chem Inhalt daher kommt. Auch wenn das ver­zeih­lich bezie­hungs­weise sogar nach­voll­zieh­bar wäre, lässt der Weg­fall einer Wer­be­aus­sage den Sym­pa­thie­fak­tor noch wei­ter stei­gen.

Müsste ich meckern, dann würde mir ledig­lich die feh­lende Web­an­sicht auf­fal­len. Zwar ist diese zuneh­mend weni­ger nötig, da die meis­ten E‑Mail-Pro­gramme News­let­ter mitt­ler­weile pro­blem­los anzei­gen. Um einen News­let­ter wei­ter­zu­ge­ben (oder, wie in mei­nem Fall, Screen­shots zu machen), ist diese Ansicht aber sehr hilf­reich.

Alles in allem eine sehr gelun­gene Aktion!

Scherz bei­seite

Ver­mut­lich unbe­ab­sich­tigt hat musi​ka​li​en​han​del​.de ein Thema ange­schnit­ten, das tat­säch­lich für viele Shop­be­trei­ber von Inter­esse ist und das wir auf unse­rer Schwes­ter­seite ecom​merce​.jetzt bereits behan­delt haben: Kann ein Online­shop­be­trei­ber Urlaub machen?

Jede Mailchimp-Liste ver­fügt über einen Namen. Die­ser Name sollte in ers­ter Linie für die Lis­ten­be­treuer aus­sa­ge­kräf­tig sein, wes­we­gen sich Lis­ten­na­men wie “News­let­ter 1”, “News­let­ter 2” etc. eher ver­bie­ten. Beach­ten Sie aber, daß der Lis­ten­name auch für Abon­nen­ten sicht­bar ist!

Im vor­lie­gen­den Bei­spiel des News­let­ters des Anker­herz-Ver­lags trägt die Liste den irri­tie­ren­den Namen “Import 1.10.2014” – was prompt auch so in der Dou­ble-Opt-In Mail erscheint. Auch als lang­jäh­ri­ger Mailchimp-Ken­ner war ich zunächst ver­wun­dert über diese Datums­an­gabe, bis mir dann ein­fiel, dass es sich um den Lis­ten­na­men han­delt.

Lis­ten­name in fünf For­mu­la­ren!

In den der­zeit 23 For­mu­la­ren, die jeder Liste zuge­ord­net sind, kommt der Name der Liste ins­ge­samt auf fünf For­mu­la­ren vor. An vier die­ser Stel­len könn­ten Sie den Lis­ten­na­men weg­las­sen, wenn Sie das For­mu­lar ent­spre­chend anpas­sen. Bei der “Pro­file Update Email” geht dies jedoch nicht – bei die­sem For­mu­lar sieht der Abon­nent auf jeden Fall den Namen.

Sinn­vol­ler ist es da schon, die Lis­ten­na­men so zu wäh­len, daß Abon­nen­ten davon nicht ver­wirrt wer­den. Im Bei­spiel wäre  “Anker­herz-News­let­ter” ver­mut­lich eine gute Wahl gewe­sen.

Zum Anbin­den von exter­nen Pro­gram­men an Mailchimp wird ein API-Key benö­tigt. Die­ser ermög­licht über das Appli­ca­tion Pro­grammer Inter­face (API) auf die Lis­ten im Mailchimp-Account zuzu­grei­fen. Jeder Benut­zer mit Admi­nis­tra­tor­rech­ten kann einen API-Key erstel­len, jedoch ist die­ser Schlüs­sel an den jewei­li­gen Benut­zer gebun­den. Wird der Benut­zer gelöscht ist auch der API-Key nicht mehr ver­füg­bar und externe Anbin­dun­gen funk­tio­nie­ren nicht mehr.

Wei­ter­le­sen

Jedes Jahr wer­den unzäh­lige Weih­nachts­wün­sche per Post ver­schickt; an Kun­den, Geschäfts­part­ner, Freunde oder im Sport­ver­ein. Gedruckte Weih­nachts­post ist zwar schön, hat aber doch auch ihre Nach­teile. Druck­kos­ten, Porto und Hand­ling sind gerade im geschäft­li­chen Umfeld nicht zu unter­schät­zen. Die Alter­na­tive: Ver­schi­cken Sie Ihre Weih­nachts­post in die­sem Jahr doch ein­mal per E‑Mail. Wei­ter­le­sen