Gmail jetzt mit bes­se­rem E‑Mail-Ren­de­ring

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Google hat jetzt bekannt gege­ben, dass ab sofort die Nut­zung von CSS-Media-Queries unter­stützt werde. Folge: Die Beschrän­kun­gen der Ver­gan­gen­heit wird es in die­ser Form nicht mehr geben. Zuvor hatte Google die <head> und <style> Ele­mente aus dem HTML-Code der E‑Mail ent­fernt. Zudem gab es unzäh­lige Limi­ta­tio­nen der­ge­stalt, dass bestimmte For­men des CSS-Sty­lings über­haupt nicht unter­stützt wur­den. Dadurch, dass dies nun weg­fällt, las­sen sich die News­let­ter­kam­pa­gnen leich­ter auf die ent­spre­chende Ziel­platt­form hin opti­mie­ren. Ob der Nut­zer die Mail nun auf dem Desk­top oder dem Smart­phone öff­net: das Aus­se­hen ändert sich nicht.

Obwohl die Mailchimp-Tem­pla­tes immer um die Gmail-Beschrän­kun­gen herum gebaut wur­den, war der jetzt von Google unter­stützte Code bereits darin ent­hal­ten; mit der Folge, dass die Kam­pa­gnen nun über alle E‑Mail-Cli­ents hin­weg eine bes­sere Dar­stell­bar­keit zei­gen. Wie sich das Update genau aus­wirkt, zeigt sich am bes­ten am Bei­spiel eines 3‑spal­ti­gen-Tem­p­late-Lay­outs. Vor dem Update haben die ein­zel­nen Spal­ten in der Mobil­an­sicht nicht die kom­plette Breite des Dis­plays aus­ge­füllt (Abbil­dung 1). Mit der Über­ar­bei­tung sieht die Mail nun so aus, wie Mailchimp es schon immer geplant hatte (Abbil­dung 2).

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Sie haben Fra­gen zum Ren­de­ring? Die Ant­wor­ten gibt es bei den Mailchimp-Exper­ten von der AIX­hi­bit AG.