Betreff­zei­len und Pre­hea­der – warum sie so wich­tig sind und wie sie gut wer­den

Preheader

Preheader

Klar ist, der Betreff Ihrer Mails ist vom Pro­dukt abhän­gig, das Sie bewer­ben möch­ten. Doch wor­auf kön­nen Sie beim Erstel­len Eurer Kam­pa­gnen zusätz­lich ach­ten und wie kön­nen Sie mehr Nut­zer errei­chen, indem Sie den Hea­der und den Pre­hea­der anpas­sen? Wir erklä­ren es Ihnen.

Mit dem rich­ti­gen Pre­hea­der mehr geöff­nete News­let­ter

Grund­sätz­lich gilt: Der Pre­hea­der ist min­des­tens so wich­tig, wie der Hea­der an sich. Schließ­lich gibt er dem Leser mehr Infor­ma­tio­nen über ein Pro­dukt und auch über den Inhalt des News­let­ters. Dar­über lässt sich also bis zu einem bestimm­ten Grad steu­ern, ob ein News­let­ter geöff­net wird oder eben nicht. Zumin­dest kön­nen Sie die Pre­hea­der dazu nut­zen, Ihren Lesern zu zei­gen, warum sie den News­let­ter auf jeden Fall öff­nen soll­ten.

Oft wer­den die Pre­hea­der von den Hea­dern fast über­rollt, dabei soll­ten sie sich sinn­voll ergän­zen und zusam­men wir­ken. Stel­len Sie sich die Bei­den ein­fach als ein­zelne Ein­hei­ten vor, die Ihnen mehr Platz für Ihre Bot­schaft und Ihren ers­ten Ein­druck beim Leser schaf­fen. Je nach Dar­stel­lung im Mail­pro­gramm ste­hen beide eben­bür­tig neben­ein­an­der, nut­zen Sie das für Ihre Zwe­cke.  Geben Sie im Pre­hea­der erwei­terte Infor­ma­tio­nen, wecken Sie die Neu­gier der Leser oder ver­wen­den Sie Hand­lungs­auf­for­de­run­gen. So oder so, Sie soll­ten in jedem Fall dar­auf ach­ten, ganze Sätze zu ver­wen­den. So hal­ten Sie Ihre Leser bei Laune und stö­ren den Lese­fluß nicht.

Tes­ten Sie Ihre Ver­sion des News­let­ters

Wenn Sie Ihre Kam­pa­gnen for­mu­lie­ren und sche­du­len, pla­nen Sie ein­fa­che A/B‑Tests ein, um zu sehen, was für Ihre Leser und Ihre Pro­dukte am bes­ten funk­tio­niert. Gibt es viel­leicht eine Gruppe, die bes­ser auf CTAs im Pre­hea­der reagiert? Eig­nen sich viel­leicht Ange­botsin­fos gut für Euren Pre­hea­der? Nut­zen Sie die Mögl­lich­keit ver­schie­de­nes zu tes­ten, um für Sie und Ihre Pro­dukte eine mög­lichst gute Stra­te­gie zu erar­bei­ten. Sicher kön­nen Sie diese immer wei­ter ver­fei­nern und auch anpas­sen. Schließ­lich kön­nen sich die Anfor­de­run­gen Eure Ziel­gruppe immer ein­mal ändern, blei­ben Sie also bei Ihren News­let­tern fle­xi­bel. Tests sind immer wie­der eine sinn­volle Option, um Anpas­sun­gen mit Eurer Leser­schaft auf die Probe zu stel­len.

 

Sie brau­chen Hilfe beim Erstel­len Ihrer News­let­ter? Bei der Mailchimp-Agen­tur sind Sie an der rich­ti­gen Adresse.