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Weih­nachts­news­let­ter bie­ten eine ein­ma­lige Gele­gen­heit, nicht nur Ihre Kund:innen zu begeis­tern, son­dern auch klare Geschäfts­ziele wie Umsatz­stei­ge­rung und Kun­den­bin­dung zu errei­chen. Der Schlüs­sel zum Erfolg liegt darin, Ihren News­let­ter stra­te­gisch zu gestal­ten und ziel­ge­rich­tet ein­zu­set­zen.

1. Ziel­grup­pen-Seg­men­tie­rung: Der Weg zur Per­so­na­li­sie­rung

Eine der wich­tigs­ten Stra­te­gien für einen erfolg­rei­chen Weih­nachts­news­let­ter ist die Seg­men­tie­rung Ihrer Emp­fän­ger­liste. Statt einen all­ge­mei­nen News­let­ter an alle Kund:innen zu ver­sen­den, unter­tei­len Sie Ihre Abonnent:innen in ver­schie­dene Ziel­grup­pen. Dies ermög­licht Ihnen, maß­ge­schnei­derte Inhalte zu lie­fern, die den Bedürf­nis­sen und Inter­es­sen Ihrer Kund:innen ent­spre­chen. Schließ­lich ist die Weih­nachts­zeit eine Gele­gen­heit, indi­vi­du­elle Lösun­gen und Ange­bote anzu­bie­ten, die auf die jewei­lige Ziel­gruppe abge­stimmt sind.

Seg­men­tie­rungs­mög­lich­kei­ten:

Treue Kund:innen: Sen­den Sie Ihren treu­es­ten Kund:innen exklu­sive Rabatte oder per­so­na­li­sierte Geschenk­emp­feh­lun­gen auf Grund­lage ihrer bis­he­ri­gen Käufe. In Mailchimp haben Sie die Mög­lich­keit dyna­mi­sche Pro­dukt­blö­cke ein­zu­set­zen, die sich so den Absender:innen anpas­sen.

Neue Kund:innen: Für Neukund:innen eig­net sich ein Will­kom­mens­an­ge­bot oder ein beson­de­rer Ein­füh­rungs­ra­batt, der sie dazu ermu­tigt, wäh­rend der Weih­nachts­zeit ihren ers­ten Kauf zu täti­gen.

Inak­tive Abonnent:innen: Ver­su­chen Sie, inak­tive Kund:innen durch attrak­tive Ange­bote oder eine freund­li­che Erin­ne­rung zurück­zu­ge­win­nen. Ein spe­zi­el­les „We miss you“-Weihnachtsangebot könnte den ent­schei­den­den Anreiz geben.

Geo­gra­fi­sche Seg­men­tie­rung: In Regio­nen, in denen Weih­nach­ten stär­ker gefei­ert wird, könn­ten Sie Ihre Kam­pa­gne stär­ker fokus­sie­ren. Auch Ver­sand­be­din­gun­gen oder lokale Events kön­nen regio­nal dif­fe­ren­ziert kom­mu­ni­ziert wer­den.

2. Emo­tio­nale Bin­dung durch exklu­sive Ange­bote und Beloh­nun­gen

Exklu­si­vi­tät schaf­fen: Kund:innen lie­ben es, sich beson­ders zu füh­len. Exklu­sive Ange­bote, die nur über den News­let­ter zugäng­lich sind, schaf­fen ein Gefühl der Beson­der­heit und Dring­lich­keit. Nut­zen Sie die Gele­gen­heit, um Ihren Abonnent:innen einen kla­ren Vor­teil zu bie­ten, den sie nir­gendwo sonst bekom­men. Das kann ein ein­ma­li­ger Rabatt, ein Gra­tis-Geschenk oder sogar ein frü­her Zugang zu einem Weih­nachts­ver­kauf sein.

Beloh­nung für Loya­li­tät: Loya­li­täts­pro­gramme kön­nen wäh­rend der Weih­nachts­zeit eine her­vor­ra­gende Stra­te­gie sein, um Kun­den­bin­dung zu för­dern. Beloh­nen Sie Ihre treuen Kund:innen mit spe­zi­el­len Geschen­ken oder Boni. Dies könnte ein Rabatt­code sein, der nur für Wie­der­keh­rer gilt, oder ein früh­zei­ti­ger Zugang zu neuen Pro­duk­ten.

3. Sto­rytel­ling: Die Magie von Weih­nach­ten nut­zen

Emo­tio­na­les Sto­rytel­ling: Die Weih­nachts­zeit ist emo­tio­nal auf­ge­la­den und bie­tet eine per­fekte Gele­gen­heit, Geschich­ten zu erzäh­len, die Ihre Marke in einem neuen Licht prä­sen­tie­ren. Sto­rytel­ling ist ein mäch­ti­ges Mit­tel, um Leser:innen vor allem emo­tio­nal anzu­spre­chen. Ver­wen­den Sie Ihren News­let­ter, um Geschich­ten zu erzäh­len, die Ihre Unter­neh­mens­werte, Ihre Vision oder Ihr Enga­ge­ment für wohl­tä­tige Zwe­cke wäh­rend der Weih­nachts­zeit her­vor­he­ben.

Weih­nachts­kam­pa­gnen mit einer emo­tio­na­len Bot­schaft: Eine emo­tio­nale Bot­schaft kann die Her­zen Ihrer Kund:innen berüh­ren und eine tie­fere Ver­bin­dung zu Ihrer Marke schaf­fen. Erzäh­len Sie zum Bei­spiel die Geschichte, wie Ihr Team Weih­nach­ten fei­ert, wel­che Tra­di­tio­nen Sie pfle­gen oder wie Ihr Unter­neh­men zur Weih­nachts­zeit soziale Pro­jekte unter­stützt. Diese Geschich­ten schaf­fen ein posi­ti­ves Image und hin­ter­las­sen einen blei­ben­den Ein­druck.

Per­sön­li­cher Weih­nachts­gruß: Ein per­sön­li­cher Weih­nachts­gruß, mög­li­cher­weise von der oder die Geschäftsführer:in oder dem Team, kann das Gefühl von Authen­ti­zi­tät und Nähe ver­stär­ken. Las­sen Sie Ihre Kund:innen spü­ren, dass sie für Sie nicht nur eine Num­mer sind, son­dern wert­ge­schätzte Per­so­nen.

4. Dring­lich­keit und Ver­knap­pung: Mit limi­tie­ren Ange­bo­ten den Ver­kauf ankur­beln

Zeit­lich begrenzte Ange­bote: Die Weih­nachts­zeit ist geprägt von Dring­lich­keit – die Tage bis Hei­lig­abend sind gezählt und Geschenke müs­sen noch recht­zei­tig besorgt wer­den. Nut­zen Sie diese Dring­lich­keit zu Ihrem Vor­teil, indem Sie zeit­lich begrenzte Ange­bote oder limi­tierte Pro­dukte in Ihrem Weih­nachts­news­let­ter her­vor­he­ben. Count­down-Timer oder Fris­ten für spe­zi­elle Rabatte sind dabei effek­tive Metho­den, um den Ver­kaufs­druck zu erhö­hen.

Begrenzte Ver­füg­bar­keit: Auch das Prin­zip der Ver­knap­pung funk­tio­niert in der Weih­nachts­zeit her­vor­ra­gend. Pro­dukte, die nur in gerin­ger Stück­zahl ver­füg­bar sind oder Aktio­nen, die nur für eine bestimmte Anzahl von Kund:innen zugäng­lich sind, wecken das Inter­esse und die Kauf­be­reit­schaft.

5. Erfolgs­mes­sung und Opti­mie­rung: Was nach der Weih­nachts­zeit zu tun ist

Mes­sen und ana­ly­sie­ren: Nach den Fei­er­ta­gen ist es wich­tig, den Erfolg Ihrer Weih­nachts­news­let­ter zu mes­sen. Ver­wen­den Sie das inte­grierte Ana­ly­se­tool von Mailchimp, um Daten wie Öff­nungs­ra­ten, Klick­ra­ten und Kon­ver­sio­nen zu ana­ly­sie­ren. Wel­che Betreff­zei­len haben am bes­ten funk­tio­niert? Wel­che Ange­bote haben die höchste Reso­nanz erzeugt? Diese Erkennt­nisse sind wert­voll für die Pla­nung zukünf­ti­ger Kam­pa­gnen.

Kon­ti­nu­ier­li­che Opti­mie­rung: Nut­zen Sie die gewon­ne­nen Daten, um Ihre Stra­te­gie für das nächste Jahr zu ver­bes­sern. Was haben Sie gut gemacht, und was könnte opti­miert wer­den? Eine gründ­li­che Aus­wer­tung hilft Ihnen, Ihre Weih­nachts­kam­pa­gne jedes Jahr ein Stück erfolg­rei­cher zu gestal­ten.

Mit Ihrem Weih­nachts­news­let­ter zum Erfolg

Mit einer durch­dach­ten Stra­te­gie kön­nen Sie Ihre Weih­nachts­news­let­ter zu einem kraft­vol­len Mar­ke­ting-Tool machen, das Ihre Umsatz­ziele erreicht und gleich­zei­tig die Kun­den­bin­dung stärkt. Durch gezielte Seg­men­tie­rung, exklu­sive Ange­bote, emo­tio­na­les Sto­rytel­ling und den Ein­satz von Dring­lich­keit schaf­fen Sie ein effek­ti­ves Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel, das in der fest­li­chen Jah­res­zeit nicht nur gut ankommt, son­dern auch Ergeb­nisse lie­fert.

Wir hel­fen Ihnen bei der Umset­zung Ihres Weih­nachts­news­let­ters – und dar­über hin­aus. Wir erar­bei­ten gerne mit Ihnen gemein­sam einen Redak­ti­ons­plan, so ver­pas­sen Sie keine wich­ti­gen Fei­er­tage und haben Gewiss­heit, dass Kam­pa­gnen für das Jahr anste­hen. Neh­men Sie dafür Kon­takt zu uns auf.

 

Weih­nach­ten steht vor der Tür und damit kommt im Mar­ke­ting­be­reich der Unter­neh­men die Frage auf, wie man die (Vor-)Weihnachtszeit für sich als Unter­neh­men am bes­ten nut­zen kann. Falls Sie E‑Mail-Mar­ke­ting ver­wen­den, wer­den Sie sich sicher­lich schon die Frage gestellt haben, ob und wie Sie Weih­nachts­news­let­ter für sich nut­zen kön­nen. Zur Frage, ob Sie einen Weih­nachts­news­let­ter ver­schi­cken soll­ten, habe ich eine schnelle und ein­fa­che Ant­wort: Ja, soll­ten Sie!

Wie Sie für sich als Unter­neh­men Weih­nachts­news­let­ter als Mar­ke­ting­mit­tel nut­zen kön­nen, ist eine Frage, die sich nicht ganz so schnell beant­wor­ten lässt. Dazu müs­sen wir uns näm­lich erst ein­mal die Frage stel­len „Warum soll­ten Unter­neh­men Weih­nachts­news­let­ter ver­schi­cken?“.

Weih­nach­ten ist die umsatz­stärkste Sai­son

Weih­nach­ten ist DIE Zeit, die sich für Unter­neh­men mit Online­shops am meis­ten im gan­zen Jahr lohnt. Die Wochen um die Weih­nachts­zeit herum sind die umsatz­stärks­ten im gan­zen Jahr. Dabei star­tet die Weih­nachts­zeit schon mit dem Black Fri­day. In die­ser Woche vol­ler Ange­bote wer­den die meis­ten Weih­nachts­käufe getä­tigt. Sei es für die Weih­nachts­ge­schenke, Weih­nachts­deko, Essens­vor­be­rei­tun­gen, Out­fits und vie­les mehr. Mit all die­sen Mög­lich­kei­ten ist es für Unter­neh­men eine ver­tane Chance, wenn man nicht auf sich auf­merk­sam macht. Und dazu eig­nen sich News­let­ter her­vor­ra­gend.

Bin­dung und Ver­trauen zum Unter­neh­men stär­ken

Ein Weih­nachts­news­let­ter eig­net sich jedoch nicht nur zur Bewer­bung von eige­nen Pro­duk­ten. Er kann auch die Bin­dung zu den eige­nen Mitarbeiter:innen und Kund:innen ein wenig ver­stär­ken. Mit ein paar net­ten Wor­ten zum Abschluss des Jah­res, die Dank­bar­keit zum Ende des Jah­res hin­zei­gen, errei­chen Sie Ihre Leser­schaft auf der emo­tio­na­len Ebene. Schließ­lich freuen Sie sich auch, wenn Sie eine Nach­richt zur Weih­nachts­zeit lesen. Wes­halb sollte es also anders für Ihre Mitarbeiter:innen und Kund:innen sein?

Vor­schläge für den Weih­nachts­news­let­ter

Da wir die zwei wich­tigs­ten Gründe für einen Weih­nachts­news­let­ter haben, gilt es zu klä­ren, wel­che Inhalte sich für einen Weih­nachts­news­let­ter am bes­ten eig­nen. Aus den bei­den genann­ten Grün­den lässt sich jetzt leicht erah­nen, in wel­che Rich­tung die Inhalte gehen kön­nen. Bevor ich jedoch auf die Inhalte genauer ein­gehe, ist es jedoch zu wis­sen, an wen Sie Ihren Weih­nachts­news­let­ter rich­ten möch­ten.

Dabei unter­scheide ich gerne zwi­schen den fol­gen­den bei­den Ziel­grup­pen: Mitarbeiter:innen und Kund:innen. Je nach Ziel­gruppe möch­ten Sie ver­mut­lich unter­schied­li­che Zwe­cke erfül­len. Die einen sol­len die Sales-Zah­len noch ein­mal in die Höhe trei­ben, wäh­ren die ande­ren mit einem guten Gefühl in den Weih­nachts­ur­laub gehen. Mit den bei­den Fak­to­ren im Hin­ter­kopf, Ziel­gruppe und Inten­tion, kön­nen Sie die fol­gen­den The­men in Ihren News­let­ter­pool mit­auf­neh­men.

News­let­ter-The­men an Kund:innen gerich­tet

  • Bün­deln Sie Pro­dukte zu einem Geschenke-Set und bie­ten Sie das Set zu einem etwas ver­güns­tig­ten Preis an
  • Sie haben keine Pro­dukte, die sich für die Weih­nachts­zeit eig­nen wür­den? Dann bie­ten sie einen Ser­vice für die Weih­nachts­zeit an.
  • Ein digi­ta­ler Advents­ka­len­der ist super geeig­net, um die Weih­nachts­zeit ein­zu­läu­ten. Darin kön­nen Gut­schein­codes, kleine Pro­ben für ihre Geschenke etc. ent­hal­ten sein
  • Für die Nach-Weih­nachts­zeit: Kün­di­gen Sie an, dass ein Teil des Erlö­ses für den guten Zweck gespen­det wird. Reden Sie nicht nur davon, machen Sie es auch!

News­let­ter-The­men an Mitarbeiter:innen gerich­tet

  • Dank­sa­gung zum Ende des Jah­res: Bedan­ken Sie sich zum Jah­res­ende hin bei Ihren Mitarbeiter:innen für die harte gemein­same Arbeit im letz­ten Jahr. Hin­ter jedem von Ihnen steckt jemand, der sich über eine kleine Aner­ken­nung freut.
  • Spen­den­ak­tion: Rufen Sie Ihre Mitarbeiter:innen zu einer gemein­sa­men Spen­den­ak­tion für einen oder zwei Ver­eine auf.
  • Weih­nachts­ge­dicht: Sie sind krea­tiv und schrei­ben gerne? Dann schrei­ben Sie doch ein Weih­nachts­ge­dicht statt eines übli­chen News­let­ters.
  • Rezept­samm­lung: Sam­meln Sie von jedem in Ihrem Unter­neh­men oder Bereich ein Rezept und machen Sie dar­aus eine digi­tale Rezept­samm­lung.

Das sind nur ein paar der mög­li­chen The­men, die Sie zur Weih­nachts­zeit ver­wen­den kön­nen. Denn eins gilt: Im Grunde genom­men sind Ihre Krea­ti­vi­tät keine Gren­zen gesetzt.

Dabei ist es völ­lig legi­tim als Unter­neh­men zu sagen, dass Sie lie­ber Ihre Sales-Käufe ankur­beln möch­ten und ebenso gut das Jahr ruhi­ger und mit ein paar lie­be­vol­len Wor­ten abzu­schlie­ßen. Wie Ihr Weih­nachts­mai­ling aus­se­hen kann und wie er gelingt, erfah­ren Sie in die­sem Blog­bei­trag von mir.

 

Es ist noch nicht Weih­nach­ten?! Mei­ner Auf­fas­sung nach schon, denn mit einem gut geplan­ten Weih­nachts­mai­ling kön­nen Sie nicht nur die Kun­den­bin­dung stär­ken, son­dern auch Ihre Ver­kaufs­zah­len ankur­beln. Das Mai­ling kann ein Dan­ke­schön an treue Käufer:innen, sai­so­nale Ange­bote oder eine per­sön­li­che Note zum Jah­res­ab­schluss sein  der Krea­ti­vi­tät sind keine Gren­zen gesetzt!

1. Früh genug mit Ihrem Weih­nachts­mai­ling anfan­gen

“Es ist doch gerade ein­mal Okto­ber” ist Ihr Gedanke? Pla­nung ist alles! Über­le­gen Sie sich Ihre Inhalte, Gra­fi­ken und GIFs gut. Immer­hin gehen diese in eine Kor­rek­tur­schleife. Die Qua­li­tät sollte nicht daran schei­tern, dass Ihnen zwei Tage vor Hei­lig­abend ein­fällt, dass Sie ein Weih­nachts­mai­ling ver­schi­cken soll­ten.

2. Adress­lis­ten und Seg­mente

Neh­men Sie sich vor der Erstel­lung die Zeit, einen Blick auf Ihre Adress­lis­ten zu wer­fen. Wol­len Sie an alle Emp­fän­ger ein Mai­ling ver­schi­cken oder an einen aus­ge­wähl­ten Kreis? Nut­zen Sie hier­für Tags. Diese haben den wun­der­ba­ren Nut­zen, dass Sie jedem Emp­fän­ger aus der Adress­liste einen Sta­tus ver­pas­sen kön­nen, der für Ihre Ziel­gruppe ver­wen­det wer­den kann.

3. Der rich­tige Zeit­punkt 

Wie bei Ihrer weih­nacht­li­chen Brief­post kommt es bei Ihrem digi­ta­len Weih­nachts­mai­ling auf den rich­ti­gen Zeit­punkt an. Der Zeit­punkt sollte weise gewählt sein. Es gibt 3 Pha­sen, die sich für Ihr Mai­ling gut eig­nen: Vor-Weih­nachts­zeit (Ende Novem­ber bis kurz vor Weih­nach­ten), Weih­nach­ten (Hei­lig­abend und die Tage danach) und die Nach-Weih­nachts­zeit (Tage nach Weih­nach­ten bis ein­schließ­lich Sil­ves­ter).

4. Per­so­na­li­sie­rung

Die Vor­ar­beit dafür haben Sie mit­hilfe des ers­ten Tipps schon getan. Mailchimp bie­tet mit den Merge-Tags in Ihrem Mai­ling eine ein­fa­che Lösung, Ihre Newsletterabonennt:innen per­so­na­li­siert anzu­spre­chen.

5. Ani­mier­tes GIF

7 Tipps für Ihr Weihnachtsmailing

E‑Mail unter­stützt nicht das Fea­ture Videos ein­zu­bin­den – man kann jedoch ein biss­chen trick­sen, um den Anschein zu erwe­cken. GIF lau­tet das Stich­wort. Mit einer ein­fa­chen Ani­ma­tion als GIF kön­nen Sie Ihrem Mai­ling mehr Leben ein­hau­chen. Ach­ten Sie jedoch dar­auf, dass die Datei­größe gering aus­fällt, da sonst Ihr News­let­ter eine lange Lade­zeit hat!

6. Emo­jis in der Betreff­zeile

Weih­nachts­mai­ling ohne ent­spre­chen­den Emoji in der Betreff­zeile ist kaum noch weg­zu­den­ken. Also machen Sie es auch! Redu­zie­ren Sie es jedoch auf ein Emoji. Immer­hin wol­len Sie nicht zu auf­dring­lich zu wir­ken.

7. Hilfe einer Agen­tur bitte früh­zei­tig

Sie nut­zen uns oder einen ande­ren Dienst­leis­ter, der für Sie Ihre (Weihnachts)Mailings erstellt? Infor­mie­ren und geben Sie die ent­spre­chen­den Infor­ma­tio­nen recht­zei­tig wei­ter, sodass das Mai­ling gut geplant und erstellt wird.

Wol­len Sie noch mehr Tipps für Ihr Mai­ling erhal­ten? Dann lesen Sie sich doch mei­nen letz­ten Bei­trag durch: 6 ein­fa­che Tipps, wie Ihnen erfolg­rei­che News­let­ter-Texte gelin­gen

Jedes Jahr wer­den unzäh­lige Weih­nachts­wün­sche per Post ver­schickt; an Kun­den, Geschäfts­part­ner, Freunde oder im Sport­ver­ein. Gedruckte Weih­nachts­post ist zwar schön, hat aber doch auch ihre Nach­teile. Druck­kos­ten, Porto und Hand­ling sind gerade im geschäft­li­chen Umfeld nicht zu unter­schät­zen. Die Alter­na­tive: Ver­schi­cken Sie Ihre Weih­nachts­post in die­sem Jahr doch ein­mal per E‑Mail. Wei­ter­le­sen