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Weih­nachts­news­let­ter bie­ten eine ein­ma­lige Gele­gen­heit, nicht nur Ihre Kund:innen zu begeis­tern, son­dern auch klare Geschäfts­ziele wie Umsatz­stei­ge­rung und Kun­den­bin­dung zu errei­chen. Der Schlüs­sel zum Erfolg liegt darin, Ihren News­let­ter stra­te­gisch zu gestal­ten und ziel­ge­rich­tet ein­zu­set­zen.

1. Ziel­grup­pen-Seg­men­tie­rung: Der Weg zur Per­so­na­li­sie­rung

Eine der wich­tigs­ten Stra­te­gien für einen erfolg­rei­chen Weih­nachts­news­let­ter ist die Seg­men­tie­rung Ihrer Emp­fän­ger­liste. Statt einen all­ge­mei­nen News­let­ter an alle Kund:innen zu ver­sen­den, unter­tei­len Sie Ihre Abonnent:innen in ver­schie­dene Ziel­grup­pen. Dies ermög­licht Ihnen, maß­ge­schnei­derte Inhalte zu lie­fern, die den Bedürf­nis­sen und Inter­es­sen Ihrer Kund:innen ent­spre­chen. Schließ­lich ist die Weih­nachts­zeit eine Gele­gen­heit, indi­vi­du­elle Lösun­gen und Ange­bote anzu­bie­ten, die auf die jewei­lige Ziel­gruppe abge­stimmt sind.

Seg­men­tie­rungs­mög­lich­kei­ten:

Treue Kund:innen: Sen­den Sie Ihren treu­es­ten Kund:innen exklu­sive Rabatte oder per­so­na­li­sierte Geschenk­emp­feh­lun­gen auf Grund­lage ihrer bis­he­ri­gen Käufe. In Mailchimp haben Sie die Mög­lich­keit dyna­mi­sche Pro­dukt­blö­cke ein­zu­set­zen, die sich so den Absender:innen anpas­sen.

Neue Kund:innen: Für Neukund:innen eig­net sich ein Will­kom­mens­an­ge­bot oder ein beson­de­rer Ein­füh­rungs­ra­batt, der sie dazu ermu­tigt, wäh­rend der Weih­nachts­zeit ihren ers­ten Kauf zu täti­gen.

Inak­tive Abonnent:innen: Ver­su­chen Sie, inak­tive Kund:innen durch attrak­tive Ange­bote oder eine freund­li­che Erin­ne­rung zurück­zu­ge­win­nen. Ein spe­zi­el­les „We miss you“-Weihnachtsangebot könnte den ent­schei­den­den Anreiz geben.

Geo­gra­fi­sche Seg­men­tie­rung: In Regio­nen, in denen Weih­nach­ten stär­ker gefei­ert wird, könn­ten Sie Ihre Kam­pa­gne stär­ker fokus­sie­ren. Auch Ver­sand­be­din­gun­gen oder lokale Events kön­nen regio­nal dif­fe­ren­ziert kom­mu­ni­ziert wer­den.

2. Emo­tio­nale Bin­dung durch exklu­sive Ange­bote und Beloh­nun­gen

Exklu­si­vi­tät schaf­fen: Kund:innen lie­ben es, sich beson­ders zu füh­len. Exklu­sive Ange­bote, die nur über den News­let­ter zugäng­lich sind, schaf­fen ein Gefühl der Beson­der­heit und Dring­lich­keit. Nut­zen Sie die Gele­gen­heit, um Ihren Abonnent:innen einen kla­ren Vor­teil zu bie­ten, den sie nir­gendwo sonst bekom­men. Das kann ein ein­ma­li­ger Rabatt, ein Gra­tis-Geschenk oder sogar ein frü­her Zugang zu einem Weih­nachts­ver­kauf sein.

Beloh­nung für Loya­li­tät: Loya­li­täts­pro­gramme kön­nen wäh­rend der Weih­nachts­zeit eine her­vor­ra­gende Stra­te­gie sein, um Kun­den­bin­dung zu för­dern. Beloh­nen Sie Ihre treuen Kund:innen mit spe­zi­el­len Geschen­ken oder Boni. Dies könnte ein Rabatt­code sein, der nur für Wie­der­keh­rer gilt, oder ein früh­zei­ti­ger Zugang zu neuen Pro­duk­ten.

3. Sto­rytel­ling: Die Magie von Weih­nach­ten nut­zen

Emo­tio­na­les Sto­rytel­ling: Die Weih­nachts­zeit ist emo­tio­nal auf­ge­la­den und bie­tet eine per­fekte Gele­gen­heit, Geschich­ten zu erzäh­len, die Ihre Marke in einem neuen Licht prä­sen­tie­ren. Sto­rytel­ling ist ein mäch­ti­ges Mit­tel, um Leser:innen vor allem emo­tio­nal anzu­spre­chen. Ver­wen­den Sie Ihren News­let­ter, um Geschich­ten zu erzäh­len, die Ihre Unter­neh­mens­werte, Ihre Vision oder Ihr Enga­ge­ment für wohl­tä­tige Zwe­cke wäh­rend der Weih­nachts­zeit her­vor­he­ben.

Weih­nachts­kam­pa­gnen mit einer emo­tio­na­len Bot­schaft: Eine emo­tio­nale Bot­schaft kann die Her­zen Ihrer Kund:innen berüh­ren und eine tie­fere Ver­bin­dung zu Ihrer Marke schaf­fen. Erzäh­len Sie zum Bei­spiel die Geschichte, wie Ihr Team Weih­nach­ten fei­ert, wel­che Tra­di­tio­nen Sie pfle­gen oder wie Ihr Unter­neh­men zur Weih­nachts­zeit soziale Pro­jekte unter­stützt. Diese Geschich­ten schaf­fen ein posi­ti­ves Image und hin­ter­las­sen einen blei­ben­den Ein­druck.

Per­sön­li­cher Weih­nachts­gruß: Ein per­sön­li­cher Weih­nachts­gruß, mög­li­cher­weise von der oder die Geschäftsführer:in oder dem Team, kann das Gefühl von Authen­ti­zi­tät und Nähe ver­stär­ken. Las­sen Sie Ihre Kund:innen spü­ren, dass sie für Sie nicht nur eine Num­mer sind, son­dern wert­ge­schätzte Per­so­nen.

4. Dring­lich­keit und Ver­knap­pung: Mit limi­tie­ren Ange­bo­ten den Ver­kauf ankur­beln

Zeit­lich begrenzte Ange­bote: Die Weih­nachts­zeit ist geprägt von Dring­lich­keit – die Tage bis Hei­lig­abend sind gezählt und Geschenke müs­sen noch recht­zei­tig besorgt wer­den. Nut­zen Sie diese Dring­lich­keit zu Ihrem Vor­teil, indem Sie zeit­lich begrenzte Ange­bote oder limi­tierte Pro­dukte in Ihrem Weih­nachts­news­let­ter her­vor­he­ben. Count­down-Timer oder Fris­ten für spe­zi­elle Rabatte sind dabei effek­tive Metho­den, um den Ver­kaufs­druck zu erhö­hen.

Begrenzte Ver­füg­bar­keit: Auch das Prin­zip der Ver­knap­pung funk­tio­niert in der Weih­nachts­zeit her­vor­ra­gend. Pro­dukte, die nur in gerin­ger Stück­zahl ver­füg­bar sind oder Aktio­nen, die nur für eine bestimmte Anzahl von Kund:innen zugäng­lich sind, wecken das Inter­esse und die Kauf­be­reit­schaft.

5. Erfolgs­mes­sung und Opti­mie­rung: Was nach der Weih­nachts­zeit zu tun ist

Mes­sen und ana­ly­sie­ren: Nach den Fei­er­ta­gen ist es wich­tig, den Erfolg Ihrer Weih­nachts­news­let­ter zu mes­sen. Ver­wen­den Sie das inte­grierte Ana­ly­se­tool von Mailchimp, um Daten wie Öff­nungs­ra­ten, Klick­ra­ten und Kon­ver­sio­nen zu ana­ly­sie­ren. Wel­che Betreff­zei­len haben am bes­ten funk­tio­niert? Wel­che Ange­bote haben die höchste Reso­nanz erzeugt? Diese Erkennt­nisse sind wert­voll für die Pla­nung zukünf­ti­ger Kam­pa­gnen.

Kon­ti­nu­ier­li­che Opti­mie­rung: Nut­zen Sie die gewon­ne­nen Daten, um Ihre Stra­te­gie für das nächste Jahr zu ver­bes­sern. Was haben Sie gut gemacht, und was könnte opti­miert wer­den? Eine gründ­li­che Aus­wer­tung hilft Ihnen, Ihre Weih­nachts­kam­pa­gne jedes Jahr ein Stück erfolg­rei­cher zu gestal­ten.

Mit Ihrem Weih­nachts­news­let­ter zum Erfolg

Mit einer durch­dach­ten Stra­te­gie kön­nen Sie Ihre Weih­nachts­news­let­ter zu einem kraft­vol­len Mar­ke­ting-Tool machen, das Ihre Umsatz­ziele erreicht und gleich­zei­tig die Kun­den­bin­dung stärkt. Durch gezielte Seg­men­tie­rung, exklu­sive Ange­bote, emo­tio­na­les Sto­rytel­ling und den Ein­satz von Dring­lich­keit schaf­fen Sie ein effek­ti­ves Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel, das in der fest­li­chen Jah­res­zeit nicht nur gut ankommt, son­dern auch Ergeb­nisse lie­fert.

Wir hel­fen Ihnen bei der Umset­zung Ihres Weih­nachts­news­let­ters – und dar­über hin­aus. Wir erar­bei­ten gerne mit Ihnen gemein­sam einen Redak­ti­ons­plan, so ver­pas­sen Sie keine wich­ti­gen Fei­er­tage und haben Gewiss­heit, dass Kam­pa­gnen für das Jahr anste­hen. Neh­men Sie dafür Kon­takt zu uns auf.

 

Die Kunst, einen erfolg­rei­chen News­let­ter zu erstel­len, besteht nicht nur darin, anspre­chende Inhalte zu lie­fern, son­dern auch darin, die Bedürf­nisse und Wün­sche Ihrer Abonnent:innen zu respek­tie­ren. Es gibt einige häu­fige Feh­ler im News­let­ter­mar­ke­ting, die leicht dazu füh­ren kön­nen, dass Ihre Abonnent:innen genervt oder sogar ver­är­gert sind. Hier sind einige Dinge, die Sie ver­mei­den soll­ten, um Ihre Newsletter-Abonnent:innen nicht zu ver­lie­ren.

1. Click­bait-Betreff­zei­len

Seien wir ehr­lich: Wir alle ärgern uns über über­trie­bene Ankün­di­gun­gen, die nicht ein­ge­hal­ten wer­den. Aus Mar­ke­ting­sicht kann ich ver­ste­hen, dass man als Mar­keter die­sen Schritt geht, um Auf­merk­sam­keit zu erre­gen. Aber in den meis­ten Fäl­len ist das gar nicht nötig. Seien Sie krea­tiv, ohne die Erwar­tun­gen der Abonnent:innen zu zer­schmet­tern.

2. Kein gutes E‑Mail-Design

Zu viele Farb­kon­traste, kleine Schrif­ten und keine klare Struk­tur in Ihrem News­let­ter-Tem­p­late kön­nen dazu füh­ren, dass Ihre Abonnent:innen genervt sind. Ach­ten Sie auf eine ange­mes­sene Schrift­größe und Farb­ge­bung. Wir hel­fen Ihnen auch gerne dabei, ein anspre­chen­des und CD ange­pass­tes News­let­ter-Tem­p­late zu erstel­len.

3. Irrele­van­ter Inhalt

Es ist wich­tig, dass der Inhalt Ihres News­let­ters den Inter­es­sen Ihrer Abonnent:innen ent­spricht. Wenn der News­let­ter stän­dig irrele­vante Infor­ma­tio­nen ent­hält, wer­den Ihre Leser:innen schnell das Inter­esse ver­lie­ren. Stel­len Sie sicher, dass jeder News­let­ter einen Mehr­wert bie­tet und auf die Bedürf­nisse Ihrer Ziel­gruppe zuge­schnit­ten ist. Mailchimp und viele andere Tools bie­ten dafür Seg­men­tie­rungs­mög­lich­kei­ten an.

4. 404-Sei­ten

Ihr her­vor­ra­gend geschrie­be­ner und gestal­te­ter News­let­ter hat die Leute dazu gebracht, auf den Link zu kli­cken. Ent­spre­chend hoch sind die Erwar­tun­gen an den Inhalt. Wenn Ihre Abonnent:innen jedoch auf einer 404-Seite lan­den, ist die Frus­tra­tion groß und sie ver­las­sen die Seite direkt wie­der. Mailchimp bie­tet die Mög­lich­keit, mit dem Open Link Che­cker zu prü­fen, ob sich hin­ter jedem But­ton oder Bild tat­säch­lich ein Link ver­birgt und wel­cher das ist. Dann müs­sen Sie nur noch prü­fen, ob der Link auch wirk­lich funk­tio­niert. Tes­ten Sie die Links in Ihrem News­let­ter lie­ber ein­mal zu viel als ein­mal zu wenig.

5. Schwie­rige Abmel­dung

Wenn der Abmel­de­pro­zess kom­pli­ziert oder ver­steckt ist, kann dies frus­trie­rend sein und Abonnent:innen ver­är­gern. Stel­len Sie sicher, dass der Abmel­de­link leicht zu fin­den und der Pro­zess ein­fach und unkom­pli­ziert ist. Respek­tie­ren Sie die Ent­schei­dung Ihrer Abonnent:innen, wenn sie sich abmel­den möch­ten.

6. Nicht mobil opti­miert

Haben Sie schon ein­mal einen News­let­ter geöff­net, der auf Ihrem Smart­phone nicht opti­mal dar­ge­stellt wurde? Zer­ris­sene Designs, zu kleine Texte und nicht klick­bare But­tons sind nur einige Bei­spiele dafür, was schief­ge­hen kann. Zum Glück sind die News­let­ter von Mailchimp von Haus aus mobil opti­miert. Trotz­dem sollte man regel­mä­ßig auf dem Smart­phone tes­ten, ob der News­let­ter mobil noch gut aus­sieht.

Fazit

Ein erfolg­rei­cher News­let­ter ist ein News­let­ter, der sowohl wert­volle Inhalte bie­tet als auch die Bedürf­nisse und Wün­sche der Abonnent:innen berück­sich­tigt. Ver­mei­den Sie die oben genann­ten Feh­ler im News­let­ter­mar­ke­ting und kon­zen­trie­ren Sie sich dar­auf, eine posi­tive und benut­zer­freund­li­che Erfah­rung für Ihre Leser:innen zu schaf­fen. Auf diese Weise wer­den Sie nicht nur ihre Auf­merk­sam­keit behal­ten, son­dern auch ihr Ver­trauen und ihre Loya­li­tät gewin­nen.

Wir hel­fen Ihnen gerne dabei, die Schwach­stel­len in Ihrem News­let­ter zu fin­den und Lösungs­an­sätze zu fin­den. Neh­men Sie dazu Kon­takt zu uns auf.

News­let­ter sind ein wich­ti­ges Instru­ment im digi­ta­len Mar­ke­ting. Doch was pas­siert, wenn Ihre Abonnent:innen den News­let­ter zwar öff­nen, sich aber nicht durch die Inhalte kli­cken? Im Fol­gen­den erläu­tern wir, was die Klick­rate im News­let­ter ist und wie Sie diese durch gezielte Maß­nah­men ver­bes­sern kön­nen.

Was ist die Klick­rate im News­let­ter?

Die Klick­rate (Click-Through-Rate, CTR) misst den Anteil der Abonnent:innen, die nach dem Öff­nen des News­let­ters auf einen oder meh­rere Links geklickt haben. Die Klick­rate im News­let­ter ist ein wich­ti­ger Indi­ka­tor dafür, wie rele­vant und anspre­chend Ihre Inhalte für die Leser:innen sind.

1. Anspre­chende Betreff­zeile

Die Betreff­zeile ist das Erste, was Ihre Abonnent:innen von Ihrem News­let­ter sehen. Sie muss kurz, prä­gnant und inter­es­sant sein, um die Neu­gier zu wecken. Der Inhalt Ihres News­let­ters sollte sich in der Betreff­zeile wider­spie­geln. Dies erfor­dert eine klare Stra­te­gie: Wol­len Sie Ver­käufe erzie­len oder Ihre Leser unter­hal­ten? Haben Sie das Ziel fest­ge­legt, kön­nen Sie die Inhalte und die Betreff­zeile ent­spre­chend gestal­ten.

2. Per­so­na­li­sie­rung

Nut­zen Sie die Infor­ma­tio­nen, die Sie von Ihren Abonnent:innen haben. Nen­nen Sie Leser:innen beim Namen und ver­wen­den Sie wei­tere Daten, die Sie even­tu­ell gesam­melt haben. Per­so­na­li­sie­rung geht über die bloße Namens­nen­nung hin­aus und umfasst maß­ge­schnei­derte E‑Mails. Beson­ders im E‑Commerce kön­nen Sie Ihre Ziel­gruppe fil­tern, um bei­spiels­weise nur Per­so­nen anzu­schrei­ben, die Pro­dukt X gekauft haben, und dies in Ver­bin­dung mit einer Sai­son oder spe­zi­el­len Tagen.

3. Rele­vante und wert­volle Inhalte

Stel­len Sie sich die Frage, ob der News­let­ter wirk­lich rele­vante Inhalte bie­tet. Je mehr Mehr­wert der News­let­ter hat, desto eher wird er durch­ge­klickt. Um den Inhal­ten mehr Rele­vanz zu ver­lei­hen, müs­sen Sie Ihre Empfänger:innen ken­nen und die ent­spre­chen­den Daten haben. Bei­spiel­haft: Eine Ü50-Per­son wird sich ver­mut­lich nicht für die neu­es­ten Trends unter Jugend­li­chen inter­es­sie­ren.

Sie haben Ihr Mailchimp-Konto erstellt, wis­sen aber nicht so recht, wie Sie mit dem News­let­ter anfan­gen sol­len? Dann hel­fen wir Ihnen gerne wei­ter. Wir ste­hen Ihnen nicht nur bera­tend zur Seite, son­dern hel­fen gerne bei der Redak­ti­ons­pla­nung und Erstel­lung in Ihrer Inhalte. Neh­men Sie dafür Kon­takt zu uns auf.

4. Klare Call-to-Actions for­mu­lie­ren und gestal­ten

Leser:innen kli­cken eher auf klare Call-to-Actions (CTAs). Diese kön­nen in Form von But­tons oder Hand­lungs­auf­for­de­run­gen wie „Mehr lesen“ gestal­tet sein. Ein CTA sollte immer klar for­mu­liert sein, damit Leser:innen wis­sen, was hin­ter dem Link steckt – sei es eine Anmel­dung oder eine Web­site mit wei­te­ren Infor­ma­tio­nen. Ihre CTAs soll­ten immer ersicht­lich sein und nicht zu viele in einem News­let­ter ent­hal­ten. Es lässt sich pau­schal nicht sagen, was der Sweet Spot ist, aber weni­ger ist oft mehr.

5. Kurze und aktive Sätze schrei­ben

Auch wenn die Ver­lo­ckung groß ist, mög­lichst viele Infor­ma­tio­nen in einen Satz zu packen: Ach­ten Sie dar­auf, kurze und prä­gnante Sätze zu ver­fas­sen. Je nach Ziel­gruppe und Zweck des News­let­ters wol­len Sie Emo­tio­nen wecken. Ver­wen­den Sie aktive Sätze, die ein Gefühl bei Leser:innen her­vor­ru­fen.

6. Blei­ben Sie am Ball und ana­ly­sie­ren Sie Ihre News­let­ter

Kon­ti­nu­ier­li­che Ana­lyse und Anpas­sung sind ent­schei­dend. Nut­zen Sie Ana­ly­tics-Tools, um her­aus­zu­fin­den, wel­che Inhalte und Stra­te­gien funk­tio­nie­ren und wel­che nicht. So kön­nen Sie Ihren News­let­ter kon­ti­nu­ier­lich opti­mie­ren und die Klick­rate stei­gern. Mailchimp und viele andere E‑Mail-Mar­ke­ting-Tools haben oft­mals einen inte­grier­ten Ana­ly­tics-Bereich, der Ihnen alle wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen wie Öff­nungs­rate, Klick­rate, Abmel­dun­gen und Boun­ces lie­fert. Wie Sie hier am bes­ten vor­ge­hen und wel­che Kenn­zah­len es gibt, erfah­ren Sie in die­sem Bei­trag.

Der Schlüs­sel zum Erfolg bei der Klick­rate im News­let­ter liegt in der Opti­mie­rung und Ana­lyse

Das Opti­mie­ren der Klick­rate in Ihrem News­let­ter erfor­dert eine Kom­bi­na­tion aus Krea­ti­vi­tät, Stra­te­gie und kon­ti­nu­ier­li­cher Ana­lyse. Eine anspre­chende Betreff­zeile weckt Neu­gier und stellt sicher, dass Ihre Abonnent:innen den News­let­ter über­haupt erst öff­nen. Per­so­na­li­sierte Inhalte schaf­fen eine Ver­bin­dung zu den Leser:innen und erhö­hen die Wahr­schein­lich­keit, dass diese auf Links kli­cken. Rele­vante und wert­volle Inhalte sind das Herz­stück eines jeden erfolg­rei­chen News­let­ters – je mehr Mehr­wert Sie bie­ten, desto höher die Enga­ge­ment-Rate.

Klare und gut plat­zierte Call-to-Actions len­ken Leser:innen gezielt zu den gewünsch­ten Aktio­nen. Dabei ist weni­ger oft mehr: Kon­zen­trie­ren Sie sich auf wenige, aber wir­kungs­volle CTAs. Ein ein­fa­cher, akti­ver Schreib­stil hält Leser:innen bei der Stange und macht Ihre Bot­schaf­ten ver­ständ­li­cher und ein­präg­sa­mer. Schließ­lich ist es essen­zi­ell, Ihre News­let­ter regel­mä­ßig zu ana­ly­sie­ren und zu ver­bes­sern. Ler­nen Sie aus den Daten, die Sie sam­meln, und pas­sen Sie Ihre Stra­te­gien ent­spre­chend an.

Durch diese Maß­nah­men kön­nen Sie nicht nur die Klick­rate Ihres News­let­ters stei­gern, son­dern auch die Bin­dung zu Ihren Abonnent:innen stär­ken und letzt­end­lich Ihre Ziele – sei es Ver­käu­fer erhö­hen oder Unter­hal­tung – effek­ti­ver errei­chen. Ihre Abonnent:innen wer­den es Ihnen dan­ken, indem sie nicht nur Ihre News­let­ter öff­nen, son­dern auch aktiv mit den Inhal­ten inter­agie­ren.

Falls das alles nichts bringt, neh­men Sie Kon­takt zu uns auf und wir fin­den gemein­sam her­aus, wo der Schuh drückt. Wir hel­fen gerne wei­ter!

Die Ent­schei­dung, einen Online­shop als E‑Com­merce-Unter­neh­men zu betrei­ben, ist ein wich­ti­ger Schritt auf dem Weg zum Erfolg. Doch mit dem Auf­zie­hen eines Shops ist es nicht getan. Als Online-Shop-Besitzer:in ist es ent­schei­dend, kon­ti­nu­ier­lich nach Mög­lich­kei­ten zu suchen, das Unter­neh­men zu erwei­tern und die Sicht­bar­keit zu ver­bes­sern. Wäh­rend bezahlte Wer­bung in Such­ma­schi­nen und auf Social-Media-Platt­for­men (Stich­wort Google Ads und Social Adver­ti­sing) eine Mög­lich­keit ist, die Reich­weite zu erhö­hen, kann dies mit beträcht­li­chen Kos­ten ver­bun­den sein. E‑Mail-Mar­ke­ting ist im E‑Commerce ist die effek­tivste und kos­ten­güns­tigste Mar­ke­ting­stra­te­gie. Um in einem Online­shop bestel­len zu kön­nen, ist oft­mals eine E‑Mail-Adresse not­wen­dig. Warum also die­ses Wis­sen nicht anwen­den und die Kund:innen genau dort errei­chen, wo sie täg­lich hin­ein­schauen? Näm­lich im Post­fach!

Gründe für E‑Mail-Mar­ke­ting im E‑Commerce

E‑Mail-Mar­ke­ting ist ein äußerst effek­ti­ves Instru­ment, um Kund:innen zu gewin­nen, zu bin­den und Ihre Umsätze zu stei­gern – WENN Sie es rich­tig ein­set­zen.

Kom­mu­ni­ka­tion mit Kund:innen

News­let­ter-Kam­pa­gnen sind eine per­fekte Mög­lich­keit, mit Ihren Kund:innen in den Kon­takt zu gehen, ohne dass diese jedes Mal auf Ihre Web­site kom­men müs­sen, um sich über Aktu­el­les zu infor­mie­ren. Kam­pa­gnen sind prima, um Kund:innen auf die neu­es­ten Ange­bote, Aktio­nen, Pro­dukte und über Neu­ig­kei­ten zu infor­mie­ren.

Bin­dung auf­bauen und Loya­li­tät hal­ten

Mit regel­mä­ßi­gen News­let­tern sor­gen Sie dafür, dass Sie im Gedächt­nis Ihrer Kund:innen blei­ben. Sobald diese über­le­gen etwas aus Ihrer Pro­dukt­ka­te­go­rie zu kau­fen, wer­den sie an Ihr Unter­neh­men den­ken. Spe­zi­ell mit per­so­na­li­sier­ten Kam­pa­gnen zu aktu­el­len Aktio­nen und Ange­bo­ten sor­gen Sie dafür, dass Kund:innen zurück­keh­ren und die Loya­li­tät zu Ihnen hal­ten. Aber auch mit regel­mä­ßi­gen Befra­gun­gen zum Shop­ping-Erleb­nis und Umfra­gen erwe­cken Sie Ver­trauen und ein Gese­hen­wer­den.

Stei­ge­rung des Umsat­zes

Für Online­shops fast schon der wich­tigste Fak­tor, wenn es um die Ent­schei­dung einer Mar­ke­ting­maß­nahme geht. Immer­hin sol­len sich all die Mühen ren­tie­ren und zum Umsatz füh­ren. Mit einer wirk­lich effek­ti­ven E‑Mail-Mar­ke­ting-Stra­te­gie und den rich­ti­gen Inhal­ten kön­nen Sie Ihren Umsatz stei­gern.

Ver­schi­cken Sie bei­spiels­weise Kam­pa­gnen, die zum wie­der­hol­ten Kauf ani­mie­ren sol­len oder bewer­ben Sie ein Ange­bot, den es nur für eine gewisse Zeit im Shop gibt. Nut­zen Sie Feier- und Akti­ons­tage aus, um (wit­zige) Aktio­nen im Shop zu star­ten. Wer­den Sie krea­tiv!

Per­so­na­li­sie­rung und Seg­men­tie­rung

Haben Sie die wich­tigs­ten Infor­ma­tio­nen Ihrer Kund:innen für eine Per­so­na­li­sie­rung, bie­tet sich Ihre Adress­liste an, diese zu seg­men­tie­ren und per­so­na­li­sierte Pro­dukt­news­let­ter und Ange­bote zu ver­schi­cken. Die kön­nen wie­derum dafür sor­gen, dass Kund:innen eher zum Kauf ani­miert wer­den.

E‑Mail-Auto­ma­ti­sie­rung

E‑Mail-Auto­ma­ti­sie­run­gen sind vor­de­fi­nierte Nach­rich­ten, die auf den Infor­ma­tio­nen Ihrer Kund:innen basie­ren und durch bestimmte Aktio­nen und Ver­hal­tens­wei­sen aus­ge­löst wer­den. Rich­tig ange­wen­det kön­nen Auto­ma­ti­ons zeit- und res­sour­cen­spa­rend sein. Hier spie­len die vier ers­ten Gründe per­fekt mit ein, denn mit Auto­ma­ti­ons kön­nen Sie per­so­na­li­sierte News­let­ter mit pas­sen­den Inhal­ten ver­schi­cken und so die Kun­den­bin­dung auf­bauen und letzt­end­lich Ihre Umsätze stei­gern.

Mess­bar­keit

Im Gegen­satz zu vie­len ande­ren Mar­ke­ting­ka­nä­len las­sen sich die Ergeb­nisse von E‑Mail-Mar­ke­ting-Kam­pa­gnen sehr genau mes­sen. Durch die Ana­lyse von Kenn­zah­len wie Öff­nungs­rate, Klick­rate und Kon­ver­si­ons­rate kön­nen Sie Ihre Kam­pa­gnen kon­ti­nu­ier­lich opti­mie­ren. In einem frü­he­ren Bei­trag bin ich auf die wich­tigs­ten Kenn­zah­len im News­let­ter­mar­ke­ting ein­ge­gan­gen.

Kos­ten­ef­fi­zi­ent

Im Ver­gleich zu ande­ren Mar­ke­ting­maß­nah­men sind die Kos­ten im E‑Mail-Mar­ke­ting recht gering. Sie kön­nen große Teile Ihrer Ziel­gruppe mit ver­gleich­bar gerin­gen Kos­ten errei­chen und dabei eine hohe Rück­lauf­quote erzie­len.

Ein unver­zicht­ba­res Werk­zeug

Abschlie­ßend lässt sich sagen, dass E‑Mail-Mar­ke­tings im E‑Commerce ein unver­zicht­ba­res Werk­zeug ist, um Kund:innen zu gewin­nen, zu bin­den und den Umsatz zu stei­gern. Durch direkte Kom­mu­ni­ka­tion, Kun­den­bin­dung und ‑loya­li­tät, gezielte Seg­men­tie­rung und Per­so­na­li­sie­rung, sowie die Auto­ma­ti­sie­rung von Mar­ke­ting­pro­zes­sen bie­tet E‑Mail-Mar­ke­tings zahl­rei­che Vor­teile. Die Mög­lich­keit zur Mes­sung und Opti­mie­rung der Ergeb­nisse sowie die Kos­ten­ef­fi­zi­enz machen es zu einer äußerst attrak­ti­ven Mar­ke­ting­stra­te­gie für Unter­neh­men jeder Größe. Indem E‑Com­merce-Unter­neh­men E‑Mail-Mar­ke­ting stra­te­gisch ein­set­zen und kon­ti­nu­ier­lich opti­mie­ren, kön­nen sie lang­fris­tige Bezie­hun­gen zu ihren Kun­den auf­bauen und nach­hal­ti­gen Erfolg in einem zuneh­mend wett­be­werbs­in­ten­si­ven Markt­um­feld erzie­len.

Mein Team und ich hel­fen Ihnen gerne dabei, eine Stra­te­gie für Ihr E‑Com­merce-Unter­neh­men auf­zu­bauen. Neh­men Sie dafür Kon­takt zu uns auf!

Eines, der vie­len E‑Mail-Mar­ke­ting-Ziele, die Sie sich wahr­schein­lich erhof­fen ist: News­let­ter zu ver­schi­cken, die gele­sen wer­den. Doch manch­mal ist das nicht ganz so ein­fach, wie Sie es sich erhof­fen. Sie ste­hen schließ­lich im Kon­kur­renz­kampf zu ande­ren Mar­ken und Unter­neh­men, die im Post­fach Ihrer Abonnent:innen lan­den. Da ist dann die berech­tigte Frage: Wie blei­ben meine News­let­ter rele­vant für meine Abonnent:innen?

Erwünschte vs. uner­wünschte E‑Mails

Den­ken Sie an Ihren eige­nen Post­ein­gang – gibt es Nach­rich­ten von Unter­neh­men, auf die Sie sich täg­lich oder wöchent­lich freuen? Gibt es Mit­tei­lun­gen, die Sie ver­mis­sen wür­den, wenn es sie nicht gäbe? Gibt es auch Nach­rich­ten, bei denen Sie den­ken: “Nicht noch eine” oder “Warum bekomme ich die immer noch?” Selbst wenn Sie sich ursprüng­lich für eine bestimmte Mai­ling­liste ange­mel­det haben, ändert sich Ihre Situa­tion oft so, dass diese News­let­ter für Sie weni­ger rele­vant sind. Das ist der Punkt, an dem die “uner­wünschte” Seite der Glei­chung ins Spiel kommt.

Je mehr Ihrer News­let­ter nicht rele­vant bzw. erwünscht sind, desto schlim­mer kön­nen die Fol­gen sein: Die Benutzer:innen kön­nen Ihre Nach­rich­ten als Spam mar­kie­ren, oder Anbie­ter wie Gmail oder Micro­soft fan­gen an, die Nach­rich­ten auto­ma­tisch in den Spam-Ord­ner zu ver­schie­ben, wenn die Benutzer:innen diese sel­te­ner öff­nen.

Die gro­ßen Anbie­ter ver­fol­gen sorg­fäl­tig, wie Nutzer:innen mit bestimm­ten Nach­rich­ten und Absen­dern inter­agie­ren, und plat­zie­ren die Nach­rich­ten ent­spre­chend in ihrem Post­fach. Erwünschte und rele­vante News­let­ter zu ver­schi­cken, trägt somit zu einem bes­se­ren Enga­ge­ment-Ergeb­nis bei.

Fort­lau­fen­der Pro­zess

Für Ihre Leser­schaft inter­es­sant zu blei­ben, ist eine fort­lau­fende Auf­gabe, die eine Viel­zahl von Tech­ni­ken umfasst. Aus dem Grund soll­ten Sie sich die fol­gen­den Fra­gen quar­tals- oder halb­jah­res­mä­ßig stel­len:

  • Sen­den Sie zu häu­fig?
  • Sen­den Sie gezielte Nach­rich­ten an Ihre akti­ven Kund:innen?
  • Sen­den Sie die glei­chen Nach­rich­ten an alle?
  • Bie­ten Sie Ihren Kund:innen die Mög­lich­keit an, aus­wäh­len zu kön­nen, wie oft und wel­che Art von Nach­rich­ten sie von Ihnen erhal­ten?
  • Ent­fer­nen Sie regel­mä­ßig E‑Mail-Adres­sen aus Ihren Ver­tei­ler­lis­ten?

Es ist wich­tig zu ver­ste­hen, dass nicht alle Abonnent:innen gleich sind und dass es an Ihnen liegt, mit jedem ein­zel­nen Typ ange­mes­sen zu inter­agie­ren.

Tipps, wie Sie die Rele­vanz Ihrer News­let­ter erhö­hen

Die Fra­gen sind gestellt. Doch wie kön­nen Sie jetzt Ihre Ant­wor­ten in Taten umset­zen und Ihre News­let­ter wie­der rele­vant machen?

  1. Erlau­ben Sie Ihren Abon­nen­ten, die Art und Prä­fe­renz von E‑Mails zu bestim­men.
    Falls Sie regel­mä­ßig News­let­ter ver­schi­cken, ver­su­chen Sie diese in unter­schied­li­che Kate­go­rien zuzu­ord­nen. Das kön­nen zum Bei­spiel täg­li­che Ange­bote, News­let­ter, Benach­rich­ti­gun­gen, usw. sein. Set­zen Sie anschlie­ßend in jedem News­let­ter die Option ein, News­let­ter-Prä­fe­ren­zen ein­zu­stel­len. Die­ser Pro­zess sollte ein­fach und intui­tiv sein. Die Wahr­schein­lich­keit, dass Ihre Kund:innen bei der Stange blei­ben, ist grö­ßer, wenn Sie sie wäh­len las­sen, was sie wol­len. Den­ken Sie daran, dass Ihre Abonnent:innen die Kon­trolle über ihren Post­ein­gang haben, nicht Sie.
  2. Berück­sich­ti­gen Sie die Prä­fe­ren­zen Ihrer Empfänger:innen.
    Die meis­ten Men­schen mögen es nicht, täg­lich Dut­zende von E‑Mails von einem ein­zi­gen Absen­der zu erhal­ten. Zie­hen Sie eine täg­li­che Zusam­men­fas­sung in Betracht, die viele täg­li­che E‑Mails in einer ein­zi­gen zusam­men­fasst. Viel­leicht auch eine wöchent­li­che oder monat­li­che Zusam­men­fas­sung, wenn dies gewünscht wird. Wenn jemand nur News­let­ter wünscht, soll­ten Sie auch diese Ein­stel­lun­gen berück­sich­ti­gen. Auch wenn Sie vom Wert aller Ihrer Nach­rich­ten über­zeugt sind, wird es nicht zum Erfolg füh­ren, Ihre Abonnent:innen zu ver­är­gern.
  3. Sen­den Sie rele­vante News­let­ter.
    Seien Sie dis­zi­pli­niert und ver­sen­den Sie nur die Arten von E‑Mails, für deren Erhalt sich Nutzer:innen ent­schie­den haben. Ach­ten Sie dar­auf, mög­lichst keine Gren­zen zu über­schrei­ten. Mit ande­ren Wor­ten: Bin­den Sie keine gro­ßen Men­gen an Mar­ke­ting-Inhal­ten in News­let­ter ein. Wenn Sie Ihren gesam­ten Inhalt in Wer­bung umwan­deln, wer­den Sie wie­derum den gegen­tei­li­gen Effekt erzie­len als beab­sich­tigt.
  4. Stel­len Sie klar, von wem die E‑Mail kommt.
    Blei­ben Sie kon­sis­tent mit den Absen­der- und Ant­wort­zei­len. Kon­fi­gu­rie­ren Sie die Absen­der­au­then­ti­fi­zie­rung, um so Ihre Marke für das Inter­net-Öko­sys­tem zu iden­ti­fi­zie­ren. Bauen Sie sich einen guten Ruf auf und zei­gen Sie den Nutzer:innen selbst­be­wusst Ihren Mar­ken­na­men. Im Absen­der­na­men darf und sollte Ihre Marke drin­ste­hen, so sind Sie leicht wie­der­zu­er­ken­nen und wecken Ver­trauen in Ihren E‑Mails auf.
  5. Tes­ten Sie Ihre News­let­ter.
    Tes­ten Sie alles, was der News­let­ter von sich her­gibt: Betreff­zei­len, Pre­view-Texte, Links, Bil­der, But­tons und vie­les mehr. All diese ein­zel­nen Bestand­teile ste­hen reprä­sen­ta­tiv für Ihren Mar­ken­na­men. Füh­ren Sie A/B‑Tests durch, um ein­zelne Teile Ihrer Nach­richt zu ver­glei­chen und zu ermit­teln, was am bes­ten ankommt. Führt eine Hand­lungs­auf­for­de­rung zu mehr Klicks auf einen Link? Wird eine Betreff­zeile häu­fi­ger geöff­net als eine andere? Ver­fol­gen Sie die Ergeb­nisse und ver­sen­den Sie an das Ergeb­nis mit der bes­ten Reso­nanz.
  6. Berei­ni­gen Sie Ihre Ver­tei­ler­lis­ten.
    Las­sen Sie unbe­tei­ligte, inak­tive Abonnent:innen gehen. Viele Unter­neh­men glau­ben, dass jede E‑Mail-Adresse ein wert­vol­les Gut ist. In Wirk­lich­keit sind aber nur die wirk­lich enga­gier­ten Kund:innen wert­voll. Sie soll­ten Ihr Enga­ge­ment regel­mä­ßig über­prü­fen. Wel­che Benutzer:innen öff­nen ihre E‑Mails? Kli­cken sie auf Links?

All diese Mecha­nis­men sol­len sicher­stel­len, dass ein News­let­ter, den Sie an Ihre Empfänger:innen sen­den, mit grö­ße­rer Wahr­schein­lich­keit geöff­net wird. Je bes­ser der Inhalt oder die Auf­for­de­rung zum Han­deln ist, desto wahr­schein­li­cher ist es, dass Leser:innen auf Ihre Web­site kli­cken. Falls Sie wis­sen möch­ten, wie Ihnen erfolg­rei­che News­let­ter-Texte gelin­gen, dann lesen Sie sich die­sen Blog­bei­trag durch.

Ansons­ten ste­hen mein Team und ich bei Fra­gen rund ums News­let­ter­mar­ke­ting Ihnen jeder­zeit zur Ver­fü­gung. Ver­ein­ba­ren Sie dafür einen Tele­fon­ter­min mit mir.

Selbst für erfah­rene Mar­ke­ting­pro­fis ist das Über­win­den von E‑Mail-Mar­ke­ting-Her­aus­for­de­run­gen eine fort­wäh­rende Reise. Die digi­tale Land­schaft ent­wi­ckelt sich stän­dig wei­ter und die Art und Weise, wie Verbraucher:innen mit E‑Mails inter­agie­ren, unter­liegt einem ste­ti­gen Wan­del. Dass dies zu stän­di­gen Her­aus­for­de­run­gen führt, ist fast selbst­er­klä­rend und frus­trie­rend zugleich. Mit wel­chen E‑Mail-Mar­ke­ting-Her­aus­for­de­run­gen sich die meis­ten Online­mar­keter aus­ein­an­der­set­zen müs­sen und wie Sie diese mit­hilfe von News­let­ter-Opti­mie­run­gen über­win­den kön­nen, bespre­chen wir in den fol­gen­den vier Punk­ten.

Lang­sa­mes Wachs­tum

Eines der größ­ten E‑Mail-Mar­ke­ting-Her­aus­for­de­run­gen, die Unter­neh­men spe­zi­ell zu Anfang ihrer E‑Mail-Mar­ke­ting-Reise haben, ist das Wachs­tum der eige­nen Abon­nen­ten­liste. Ohne eine Leser­schaft brin­gen News­let­ter nicht viel. Das gleicht einem Mono­log. 

Doch wie garan­tie­ren Sie ein Wachs­tum Ihrer Liste? Hier einige Tipps, die erfah­rungs­ge­mäß gut funk­tio­nie­ren:

Landing­pa­ges opti­mie­ren: Hal­ten Sie Ihre Anmel­de­seite recht schlicht und ein­fach und ver­wei­sen Sie nicht zu sehr auf andere Sei­ten. Sie wol­len in dem Moment bei Besucher:innen ein „Jetzt-möchte-ich-auf-den-Anmeldebutton-klicken“-Moment her­vor­ru­fen. Fas­sen Sie aus dem Grund kurz und knapp zusam­men, wel­che Vor­teile ein News­let­ter-Abon­ne­ment bei Ihnen mit sich bringt. 

Soziale Medien: Falls Sie Social Media-Kanäle besit­zen, dann nut­zen Sie diese aus! Jeder ein­zelne Kanal sei es Lin­ke­dIn, Insta­gram oder Face­book hat seine Mög­lich­kei­ten auf einen News­let­ter auf­merk­sam zu machen. Teasern Sie Ihren neu­es­ten News­let­ter an oder rufen Sie direkt zum Abon­ne­ment auf. 

Pop-ups und Opt-in-For­mu­lare: Imple­men­tie­ren Sie auf Ihrer Web­site die Mög­lich­keit, sich in Ihre News­let­ter-Liste ein­zu­tra­gen. Expe­ri­men­tie­ren Sie hier­bei ruhig mit dem Design und der Plat­zie­rung.

Das Wich­tigste bei die­sen Vor­schlä­gen ist, dass Sie kon­ti­nu­ier­lich am Ball blei­ben und an den einen oder ande­ren Stel­len opti­mie­ren. Oft­mals gehen die meis­ten Mar­keter davon aus, dass es aus­reicht einen Anmel­de­but­ton auf der Seite zu set­zen. Doch das ist ver­tane Zeit, die Sie aus­nut­zen könn­ten, um bspw. Ihren News­let­ter auf ande­ren Kanä­len zu bewer­ben. Agie­ren Sie pro­ak­tiv und wie­der­ho­len Sie Pro­zesse.

Per­so­na­li­sie­rung

Einer der Haupt­gründe, warum sich Men­schen mit der Per­so­na­li­sie­rung von E‑Mails schwer­tun, ist die Angst, etwas falsch zu machen. Sie befürch­ten, einen Namen falsch zu schrei­ben oder einen pein­li­chen Feh­ler zu machen, wenn sie ver­su­chen, ein maß­ge­schnei­der­tes Erleb­nis zu schaf­fen. Schließ­lich möchte nie­mand eine E‑Mail erhal­ten, die ihn mit “Sehr geehr­ter [Name hier ein­fü­gen]” anspricht. 

Es ist jedoch wich­tig, sich daran zu erin­nern, dass es bei der Per­so­na­li­sie­rung nicht nur um die Ver­wen­dung von Merge-Tags geht. Und es geht auch nicht darum, jedes Mal eine feh­ler­freie Aus­füh­rung zu gewähr­leis­ten. Es geht darum, echte Ver­bin­dun­gen her­zu­stel­len! Ihre Abonnent:innen wer­den ver­ste­hen, wenn Feh­ler pas­sie­ren, und sie wer­den die Mühe zu schät­zen wis­sen, die Sie sich mit der Per­so­na­li­sie­rung machen.

Um die­ses Zögern zu über­win­den, soll­ten Sie sich zunächst dar­auf kon­zen­trie­ren, die rich­ti­gen Daten zu sam­meln. Fra­gen Sie bei der Anmel­dung den Namen ab und erkun­di­gen Sie sich nach deren Vor­lie­ben und Inter­es­sen. Erstel­len Sie ein aus­sa­ge­kräf­ti­ges Kun­den­pro­fil, das es Ihnen ermög­licht, Ihre Nach­rich­ten auf Grund­lage der indi­vi­du­el­len Merk­male der Abonnent:innen anzu­pas­sen. 

Ler­nen Sie dann, wie Sie Ihre Abonnent:innen in klei­nere Grup­pen unter­tei­len kön­nen, die auf demo­gra­fi­schen Merk­ma­len, Kauf­his­to­rie oder Enga­ge­ment basie­ren. Ent­wer­fen Sie gezielte Nach­rich­ten, die jedes Seg­ment anspre­chen. Wenn Sie rele­vante Inhalte zur rich­ti­gen Zeit an die rich­ti­gen Per­so­nen sen­den, sind Sie auf dem bes­ten Weg zum Erfolg mit der Per­so­na­li­sie­rung.

Klei­ner Tipp mei­ner­seits: Wenn Sie Mailchimp nut­zen, kön­nen Sie Ihre Merge-Tags ganz ein­fach tes­ten, bevor Sie auf Sen­den kli­cken. 

Sie haben Ihr Bes­tes getan und den­noch kämp­fen Sie mit E‑Mail-Mar­ke­ting-Her­aus­for­de­run­gen? Wir set­zen unsere lang­jäh­rige Exper­tise in den unter­schied­lichs­ten Bran­chen ein, um die effek­tivste E‑Mail-Mar­ke­ting-Stra­te­gie für Sie zu erar­bei­ten. Unsere Spezialist:innen erar­bei­ten für Sie die bes­ten Opti­mie­run­gen, um eine nach­hal­tige E‑Mail-Mar­ke­ting-Stra­te­gie auf­zu­bauen.

Bedeu­ten­den Con­tent zusam­men­stel­len

Um anspre­chende Inhalte zu lie­fern, müs­sen Sie zunächst Ihr Ziel iden­ti­fi­zie­ren. Wenn Sie das “Warum” hin­ter Ihrem News­let­ter nicht ken­nen, wie soll Ihre Leser­schaft sie dann ver­ste­hen? 

Was wol­len Sie mit Ihren E‑Mails errei­chen? Wol­len Sie wei­ter­bil­den, unter­hal­ten oder ein Pro­dukt bewer­ben? Wenn Sie ein kla­res Ziel vor Augen haben, kön­nen Sie sich bei der Erstel­lung von Inhal­ten an die­sem Ziel ori­en­tie­ren und Ihre E‑Mails so gestal­ten, dass sie bei Ihrem Publi­kum ankom­men.

Sobald Sie Ihr Ziel vor Augen haben, ist Kon­sis­tenz das A und O. Ihre Inhalte, Betreff­zei­len und Hand­lungs­auf­for­de­run­gen soll­ten har­mo­nisch auf das Errei­chen die­ses Ziels aus­ge­rich­tet sein. Sie soll­ten mit der Stimme und dem Stil Ihrer Marke über­ein­stim­men, um ein kohä­ren­tes Erleb­nis für Ihre Abonnent:innen zu schaf­fen. 

Ver­su­chen Sie zudem ein Ele­ment des Geschich­ten­er­zäh­lens ein­zu­bauen. Wir haben eine ange­bo­rene Vor­liebe für Geschich­ten, und wenn Sie diese Kraft in Ihren News­let­tern nut­zen, kön­nen Sie Ihr Publi­kum fes­seln. Erzäh­len Sie Anek­do­ten, Fall­stu­dien oder Erfolgs­ge­schich­ten von Kun­den, die den Wert Ihrer Ange­bote ver­deut­li­chen. 

Und schließ­lich soll­ten Sie Ihre Daten ana­ly­sie­ren und dar­aus ler­nen. Unter­su­chen Sie die Metri­ken, um zu ver­ste­hen, wel­che Arten von Inhal­ten bei Ihrer Ziel­gruppe am bes­ten ankom­men. Beob­ach­ten Sie Öff­nungs­ra­ten, Klick­ra­ten und Kon­ver­sio­nen, um Mus­ter zu erken­nen und Ihren Ansatz zu ver­fei­nern. In mei­nem Bei­trag zu den wich­tigs­ten Kenn­zah­len im E‑Mail-Mar­ke­ting gehe ich auf die genann­ten Kenn­zah­len ein und erkläre, was diese bedeu­ten und wie Sie diese deu­ten.

Enga­ge­ment

Einer der Haupt­gründe, warum es schwie­rig ist, Klicks zu bekom­men, ist die über­wäl­ti­gende Kon­kur­renz. Unsere Post­ein­gänge wer­den mit E‑Mails über­schwemmt, die alle um unsere Auf­merk­sam­keit buh­len. 

Zum Glück gibt es Mög­lich­kei­ten, aus dem Lärm her­aus­zu­ste­chen und Ihr Publi­kum zu fes­seln:

  • Fan­gen Sie damit an, Ihre Betreff­zei­len zu opti­mie­ren: Fas­sen Sie sie kurz, anspre­chend und erzeu­gen Sie Neu­gier. Expe­ri­men­tie­ren Sie mit Humor, Per­so­na­li­sie­rung oder span­nen­den Fra­gen, die Ihre Leser­schaft neu­gie­rig machen.
  • Kon­zen­trie­ren Sie sich dar­auf, wert­volle und rele­vante Inhalte zu lie­fern: Stel­len Sie infor­ma­tive Arti­kel, Anlei­tun­gen oder exklu­sive Ange­bote bereit, die auf die Bedürf­nisse und Wün­sche Ihrer Leser:innen ein­ge­hen. 
  • Opti­mie­ren Sie Design und Lay­out Ihrer E‑Mails: Ver­wen­den Sie klare und inter­es­sante Hand­lungs­auf­for­de­run­gen, die Ihre Leser:innen zu den gewünsch­ten Aktio­nen füh­ren. Machen Sie Ihre Schalt­flä­chen und Links FETT. Expe­ri­men­tie­ren Sie mit ver­schie­de­nen Plat­zie­run­gen, Far­ben und For­mu­lie­run­gen, um her­aus­zu­fin­den, was bei Ihrer Ziel­gruppe am bes­ten ankommt.

E‑Mail-Mar­ke­ting-Her­aus­for­de­run­gen sind etwas, von denen alle Mar­keter betrof­fen sind. Aus dem Grund gilt wie immer, dass Sie ein­fach am Ball blei­ben müs­sen und kon­ti­nu­ier­lich Opti­mie­run­gen vor­neh­men. Falls es auch nach die­sen Tipps Ihnen nicht gelingt gewünschte Ziele zu errei­chen, dann neh­men Sie Kon­takt zu mir auf und ich helfe Ihnen wei­ter. 

Weih­nach­ten steht vor der Tür und damit kommt im Mar­ke­ting­be­reich der Unter­neh­men die Frage auf, wie man die (Vor-)Weihnachtszeit für sich als Unter­neh­men am bes­ten nut­zen kann. Falls Sie E‑Mail-Mar­ke­ting ver­wen­den, wer­den Sie sich sicher­lich schon die Frage gestellt haben, ob und wie Sie Weih­nachts­news­let­ter für sich nut­zen kön­nen. Zur Frage, ob Sie einen Weih­nachts­news­let­ter ver­schi­cken soll­ten, habe ich eine schnelle und ein­fa­che Ant­wort: Ja, soll­ten Sie!

Wie Sie für sich als Unter­neh­men Weih­nachts­news­let­ter als Mar­ke­ting­mit­tel nut­zen kön­nen, ist eine Frage, die sich nicht ganz so schnell beant­wor­ten lässt. Dazu müs­sen wir uns näm­lich erst ein­mal die Frage stel­len „Warum soll­ten Unter­neh­men Weih­nachts­news­let­ter ver­schi­cken?“.

Weih­nach­ten ist die umsatz­stärkste Sai­son

Weih­nach­ten ist DIE Zeit, die sich für Unter­neh­men mit Online­shops am meis­ten im gan­zen Jahr lohnt. Die Wochen um die Weih­nachts­zeit herum sind die umsatz­stärks­ten im gan­zen Jahr. Dabei star­tet die Weih­nachts­zeit schon mit dem Black Fri­day. In die­ser Woche vol­ler Ange­bote wer­den die meis­ten Weih­nachts­käufe getä­tigt. Sei es für die Weih­nachts­ge­schenke, Weih­nachts­deko, Essens­vor­be­rei­tun­gen, Out­fits und vie­les mehr. Mit all die­sen Mög­lich­kei­ten ist es für Unter­neh­men eine ver­tane Chance, wenn man nicht auf sich auf­merk­sam macht. Und dazu eig­nen sich News­let­ter her­vor­ra­gend.

Bin­dung und Ver­trauen zum Unter­neh­men stär­ken

Ein Weih­nachts­news­let­ter eig­net sich jedoch nicht nur zur Bewer­bung von eige­nen Pro­duk­ten. Er kann auch die Bin­dung zu den eige­nen Mitarbeiter:innen und Kund:innen ein wenig ver­stär­ken. Mit ein paar net­ten Wor­ten zum Abschluss des Jah­res, die Dank­bar­keit zum Ende des Jah­res hin­zei­gen, errei­chen Sie Ihre Leser­schaft auf der emo­tio­na­len Ebene. Schließ­lich freuen Sie sich auch, wenn Sie eine Nach­richt zur Weih­nachts­zeit lesen. Wes­halb sollte es also anders für Ihre Mitarbeiter:innen und Kund:innen sein?

Vor­schläge für den Weih­nachts­news­let­ter

Da wir die zwei wich­tigs­ten Gründe für einen Weih­nachts­news­let­ter haben, gilt es zu klä­ren, wel­che Inhalte sich für einen Weih­nachts­news­let­ter am bes­ten eig­nen. Aus den bei­den genann­ten Grün­den lässt sich jetzt leicht erah­nen, in wel­che Rich­tung die Inhalte gehen kön­nen. Bevor ich jedoch auf die Inhalte genauer ein­gehe, ist es jedoch zu wis­sen, an wen Sie Ihren Weih­nachts­news­let­ter rich­ten möch­ten.

Dabei unter­scheide ich gerne zwi­schen den fol­gen­den bei­den Ziel­grup­pen: Mitarbeiter:innen und Kund:innen. Je nach Ziel­gruppe möch­ten Sie ver­mut­lich unter­schied­li­che Zwe­cke erfül­len. Die einen sol­len die Sales-Zah­len noch ein­mal in die Höhe trei­ben, wäh­ren die ande­ren mit einem guten Gefühl in den Weih­nachts­ur­laub gehen. Mit den bei­den Fak­to­ren im Hin­ter­kopf, Ziel­gruppe und Inten­tion, kön­nen Sie die fol­gen­den The­men in Ihren News­let­ter­pool mit­auf­neh­men.

News­let­ter-The­men an Kund:innen gerich­tet

  • Bün­deln Sie Pro­dukte zu einem Geschenke-Set und bie­ten Sie das Set zu einem etwas ver­güns­tig­ten Preis an
  • Sie haben keine Pro­dukte, die sich für die Weih­nachts­zeit eig­nen wür­den? Dann bie­ten sie einen Ser­vice für die Weih­nachts­zeit an.
  • Ein digi­ta­ler Advents­ka­len­der ist super geeig­net, um die Weih­nachts­zeit ein­zu­läu­ten. Darin kön­nen Gut­schein­codes, kleine Pro­ben für ihre Geschenke etc. ent­hal­ten sein
  • Für die Nach-Weih­nachts­zeit: Kün­di­gen Sie an, dass ein Teil des Erlö­ses für den guten Zweck gespen­det wird. Reden Sie nicht nur davon, machen Sie es auch!

News­let­ter-The­men an Mitarbeiter:innen gerich­tet

  • Dank­sa­gung zum Ende des Jah­res: Bedan­ken Sie sich zum Jah­res­ende hin bei Ihren Mitarbeiter:innen für die harte gemein­same Arbeit im letz­ten Jahr. Hin­ter jedem von Ihnen steckt jemand, der sich über eine kleine Aner­ken­nung freut.
  • Spen­den­ak­tion: Rufen Sie Ihre Mitarbeiter:innen zu einer gemein­sa­men Spen­den­ak­tion für einen oder zwei Ver­eine auf.
  • Weih­nachts­ge­dicht: Sie sind krea­tiv und schrei­ben gerne? Dann schrei­ben Sie doch ein Weih­nachts­ge­dicht statt eines übli­chen News­let­ters.
  • Rezept­samm­lung: Sam­meln Sie von jedem in Ihrem Unter­neh­men oder Bereich ein Rezept und machen Sie dar­aus eine digi­tale Rezept­samm­lung.

Das sind nur ein paar der mög­li­chen The­men, die Sie zur Weih­nachts­zeit ver­wen­den kön­nen. Denn eins gilt: Im Grunde genom­men sind Ihre Krea­ti­vi­tät keine Gren­zen gesetzt.

Dabei ist es völ­lig legi­tim als Unter­neh­men zu sagen, dass Sie lie­ber Ihre Sales-Käufe ankur­beln möch­ten und ebenso gut das Jahr ruhi­ger und mit ein paar lie­be­vol­len Wor­ten abzu­schlie­ßen. Wie Ihr Weih­nachts­mai­ling aus­se­hen kann und wie er gelingt, erfah­ren Sie in die­sem Blog­bei­trag von mir.

 

Die Kom­mu­ni­ka­tion via E‑Mail im spe­zi­el­len News­let­ter scheint auf den ers­ten Blick ziem­lich ein­fach zu sein. Sie schrei­ben Ihren Text, fügen ein paar hüb­sche Bil­der hinzu und voilà der News­let­ter kann ver­schickt wer­den. So ein­fach ist es jedoch nicht. Es gehört ein biss­chen mehr dazu, wenn Sie mit einer E‑Mail-Mar­ke­ting-Stra­te­gie Erfolg haben möch­ten. Doch was macht erfolg­rei­che News­let­ter-Texte aus?

Um effek­tive und erfolg­rei­che News­let­ter-Texte zu ver­fas­sen, soll­ten Sie einige Punkte beach­ten. Mit die­sen Schrit­ten füh­ren Sie Ihr News­let­ter-Mar­ke­ting zum Erfolg!

1. Mit der rich­ti­gen Anrede Nähe schaf­fen

Die Gruß- und Abschluss­zeile setzt den Ton, in wel­chem Ver­hält­nis Sie zu Ihrer Leser­schaft ste­hen. Wenn Sie die ent­spre­chen­den Daten wie Vor­name und/oder Nach­name von Ihren Abonnent:innen ein­ho­len, sind per­so­na­li­sierte Anre­den mit­hilfe von Merge-Tags in Mailchimp mög­lich. 

Über­le­gen Sie sich vor­her, an wen Ihr News­let­ter gerich­tet ist. Je nach Ziel­gruppe und erho­be­nen Daten pas­sen Sie die Anrede an. Bei­spiele für eine Gruß- und Abschluss­zeile sind

  • Hallo [Vor­name],
  • Sehr geehrte:r Herr/Frau [Nach­name],
  • Lie­ber Leser:innen,
  • Bis bald, Ihr [Name, Unternehmen/Absender]
  • Viel Spaß beim Lesen
  • Mit freund­li­chen Grü­ßen 

2. Per­so­na­li­sierte Anrede ist nicht gleich per­so­na­li­sier­ter News­let­ter

Per­so­na­li­sie­rung ist das A und O im Online­mar­ke­ting und wie bereits erwähnt, kön­nen Sie in Mailchimp mit­hilfe von Merge-Tags Anre­den per­so­na­li­sier­ten. Doch lei­der sehe ich noch viel zu oft, wie einige im E‑Mail-Mar­ke­ting der Mei­nung sind, dass das aus­reicht an Per­so­na­li­sie­rung es benö­tigt jedoch mehr als das!

Eine Per­so­na­li­sie­rung im News­let­ter bedeu­tet, dass Sie den Leser:innen Inhalte bie­ten, die indi­vi­du­ell rele­vant sind. In Ver­bin­dung mit den Infor­ma­tio­nen, die Sie über Ihre Abonnent:innen haben, kön­nen Sie Ihre Kom­mu­ni­ka­tion opti­mie­ren. Bei­des in Kom­bi­na­tion rich­tig ver­wen­det, wird bei den Leser:innen das Gefühl von Exklu­si­vi­tät her­vor­ru­fen.

Ein recht simp­les Bei­spiel dafür ist, dass Sie Ihren News­let­ter an zwei Grup­pen ver­schi­cken kön­nen – einmal an Ihre männ­li­chen und den ande­ren an Ihre weib­li­chen Abonnent:innen. Beide News­let­ter sind inhalt­lich gleich, jedoch kön­nen beide unter­schied­li­che Hea­der­bil­der und ange­passte Farb­töne haben. Trauen Sie sich ruhig, damit zu spie­len. Ihre weib­li­che Leser­schaft wird sich von ande­ren Far­ben und Bil­dern eher ange­spro­chen füh­len als Ihre männ­li­che Leser­schaft.

Ihre Leser­schaft hat es bis zum Herz­stück Ihres News­let­ters geschafft und damit geht es jetzt in die Details des News­let­ters. Mer­ken Sie sich eine simple Regel: In der Kürze liegt die Würze.

3. Unsere Auf­merk­sam­keits­spanne ist in den letz­ten Jah­ren kür­zer gewor­den

Fokus­sie­ren Sie sich auf ein über­ge­ord­ne­tes Thema. Mischen Sie nicht The­men wie Rabatt­ak­tion und Blog­bei­trag zusam­men. Ver­schi­cken Sie statt­des­sen zwei News­let­ter, der eine mit dem Fokus auf die Rabatt­ak­tion und, mit ein paar Tagen Abstand, den zu Ihren aktu­el­len Blog­bei­trä­gen. 

4. Ach­ten Sie zudem dar­auf, dass Ihr News­let­ter nicht zu lang wird

Eine gute Faust­re­gel ist, dass Sie zwei bis drei Con­tent-Blö­cke ver­wen­den soll­ten. 

Bes­tes Bei­spiel: Sie wol­len Ihren gro­ßen Win­ter-Sale und am liebs­ten alle Kate­go­rien ankün­di­gen. Teasern Sie in Ihrem obers­ten Text­block Ihren Win­ter-Sale an. Der nächste Block soll­ten aus­ge­wählte Kate­go­rien sein, die im bes­ten Fall, auf den bis­her ange­se­he­nen Sachen im Shop auf­baut. Und zum Schluss kön­nen Sie anste­hende Kol­lek­tio­nen anteasern. 

5. Ken­nen Sie Ihr Ziel

Wol­len Sie die Leser:innen nur infor­mie­ren? Zur Kon­takt­auf­nahme bei Fra­gen anre­gen? Oder zei­gen Sie die neu­es­ten Trends und wol­len die Leser:innen zum Kauf anre­gen? 

Stel­len Sie sich diese Frage expli­zit bei der Erstel­lung des News­let­ters. Nichts ist schlim­mer für Leser:innen, wenn sie mit zu vie­len Hand­lungs­auf­for­de­run­gen über­for­dert wer­den. Das führt ledig­lich dazu, dass Leser:innen frus­triert den News­let­ter schlie­ßen – und das wol­len Sie natür­lich ver­mei­den! 

6. Kor­rek­tur­schleife

Die Inhalte und mög­li­che Bil­der ste­hen. Bevor Sie den News­let­ter zum Ver­sand ein­pla­nen, soll­ten Sie den Text auf Recht­schrei­bung und Gram­ma­tik Kor­rek­tur lesen. Und da wir auch nur Men­schen sind, gibt es auch einige kos­ten­lose Online-Tools, die den Text auf Recht­schrei­bung und Gram­ma­tik für Sie über­prü­fen.

Wenn Sie schon bei der Kor­rek­tur sind, che­cken Sie alle Links, ob sie dort­hin füh­ren, wo Sie die Leser­schaft hin­füh­ren möch­ten. Nichts ist ärger­li­cher, wenn der Leser auf einer 404-Seite lan­det. Mailchimp hat dafür übri­gens auch einen inte­grier­ten Link-Che­cker, der für Sie alle Links auf­lis­tet, die im News­let­ter ein­ge­setzt wur­den. 

Erfolg­rei­che News­let­ter-Texte erfor­dern ein wenig Geduld!

Ihr News­let­ter-Text steht, jetzt nur noch in Mailchimp ein­pla­nen und schon ist er in dem Post­fach Ihrer Leser:innen!

Einen News­let­ter auf gut Glück ein­fach her­un­ter­zu­schrei­ben ist nicht ein­fach, da es eine Menge Punkte zu berück­sich­ti­gen gibt. Ein Erfolg wird sich nicht beim ers­ten Ver­sand zei­gen. Es gehört ein wenig Geduld dazu und scheuen Sie sich auch nicht davor, ver­schie­dene Vari­an­ten eines Mai­lings aus­zu­pro­bie­ren

Gerne hel­fen wir Ihnen bei der Erstel­lung von Inhal­ten für Ihre News­let­ter. Mein Team und ich unter­stüt­zen Sie punk­tu­ell oder im Rah­men einer dau­er­haf­ten Betreu­ung bei der Redak­ti­ons­pla­nung. Schauen Sie dafür gerne bei unse­rer Leis­tung News­let­ter-Redak­tion vor­bei.

15 Tipps zum Schreiben von NewsletternWie kön­nen Sie Ihre News­let­ter ganz leicht opti­mie­ren und Ihre Ziel­gruppe noch bes­ser errei­chen? Im zwei­ten Teil unse­rer 15 Tipps erklä­ren wir Ihnen, wie Sie den Inhalt und die Rah­men­be­din­gun­gen für Ihre News­let­ter-Kam­pa­gnen opti­mie­ren kön­nen.

Das Warum in Ihrer Betreff­zeile

Ach­tung, jetzt wird es phi­lo­so­phisch: Was ist die Bedeu­tung Ihrer Betreff­zeile? Hat sie über­haupt eine Bedeu­tung? Das Ziel einer guten Betreff­zeile muss es sein, bemerkt zu wer­den. In dem Wust von News­let­tern und Mails, die wir alle täg­lich erhal­ten, müs­sen Sie her­aus­ste­chen, um von den Emp­fän­gern gele­sen zu wer­den. Also sor­gen Sie dafür, dass Ihre Betreff­zeile auf­fällt und wirkt – ver­mei­den Sie schnell geschrie­bene, beschrei­bende Texte. Machen Sie etwas, das rockt!

Neh­men Sie Ihre Ziel­gruppe unter die Lupe

Über­le­gen Sie, in wel­chem Kon­text Ihre Emp­fän­ger einen News­let­ter lesen wer­den. Ihr News­let­ter wird ent­we­der gese­hen oder eben igno­riert, umge­ben von ande­ren News­let­tern und Mails im Post­ein­gang. Um auf­zu­fal­len, sehen Sie sich die Pro­mo­tion Tabs Ihres Post­ein­gangs an. Die meis­ten Ihrer emp­fan­ge­nen News­let­ter machen das Glei­che, die News­let­ter haben in der Betreff­zeile die glei­che Länge, den glei­chen Ton etc. Des­halb: Machen Sie genau das Gegen­teil, also wenn alle mit lan­gen Betreff­zei­len arbei­ten, gestal­ten Sie Ihre kurz.

Ver­su­chen Sie rück­wärts zu schrei­ben

Die ers­ten Sätze sind immer die schwie­rigs­ten. Also fan­gen Sie ein­fach nicht mit die­sen Sät­zen an. Um ins Thema ein­zu­stei­gen, fan­gen Sie doch wei­ter unten an, bei­spiels­weise mit dem Call to Action. Arbei­ten Sie sich dann hoch, auf diese Weise kom­men Sie nicht ins Sto­cken, son­dern erar­bei­ten einen guten Text­fluss.

Respek­tie­ren Sie den Post­ein­gang

Wenn sich jemand für Ihren News­let­ter ange­mel­det hat, dann ist dies kein Frei­fahrt­schein, sich dane­ben zu beneh­men. Im Gegen­teil. Miss­brau­chen Sie die Inbox nicht mit schlech­tem Con­tent. Ver­hal­ten Sie sich so, wie Sie es von Ihren Haus­gäs­ten eben­falls erwar­ten, höf­lich und freund­lich.

Ködern Sie nicht, um dann fal­len zu las­sen

Ihre Emp­fän­ger zur Inter­ak­tion zu bekom­men, ist eine große Sache. Machen Sie das nicht kaputt, in dem Sie die fal­schen Link-Ziele lie­fern. Die meis­ten Feh­ler tre­ten bei CTAs auf, wenn die Landing Page inhalt­lich nicht das bie­tet, was der CTA ver­spricht, füh­len sich die Leser ver­äp­pelt. Auch das Ver­lin­ken auf ange­staubte, alte Sei­ten macht es nicht bes­ser.

Sor­gen Sie für Erfolgs­er­leb­nisse

Mit guten Betreff­zei­len kön­nen Sie die Leser ködern, im News­let­ter selbst müs­sen Sie aber dann in der Lage sein, inhalt­lich den Bogen zu span­nen und die Kun­den zu angeln – im wahrs­ten Sinne des Wor­tes. Sor­gen Sie also bei Ihren Lesern für Erfolgs­er­leb­nisse, lie­fern Sie, was Sie selbst ver­spre­chen. Das mer­ken sich die Leser – und macht eine Reak­tion wahr­schein­li­cher.

Schrei­ben Sie für Ihre ideale Ziel­gruppe

Machen wir uns nichts vor, einige der Emp­fän­ger auf Ihrer News­let­ter-Liste ent­spre­chen ver­mut­lich nicht genau Ihrer Ziel­gruppe. Macht nichts. Wich­tig ist, dass Sie den Con­tent für Ihre News­let­ter-Kam­pa­gnen an Ihre ideal Ziel­gruppe rich­ten, wen­den Sie sich kei­nes­wegs von der Ziel­gruppe ab. Selbst wenn sich dadurch die Emp­fän­ger­zah­len (erst­mal) redu­zie­ren, wei­chen Sie nicht davon ab, set­zen Sie lie­ber dar­auf, Ihre genaue Ziel­gruppe zu errei­chen.

Seien Sie mensch­lich

Der beste Weg sich Ihren Lesern und Kun­den gegen­über zu prä­sen­tie­ren ist es, sich selbst als mensch­lich zu zei­gen. So iden­ti­fi­zie­ren sich Ihre Leser nicht nur mit Ihnen, son­dern füh­len sich gleich­zei­tig auch respek­tiert. Ver­stel­len Sie sich nicht oder ver­ste­cken Sie sich nicht hin­ter einem gro­ßen Kon­zern, seien Sie ein­fach eine Per­son, die einer ande­ren Per­son schreibt.

 

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Bild­quelle: maialisa von Pix​a​bay​.com, Crea­tive Com­mons  1.0 Uni­ver­sal (CC0 1.0)

15 Tipps zum Schreiben Ihres NewslettersAuch wenn man es auf den ers­ten Blick nicht glau­ben mag, die Kom­mu­ni­ka­tion per E‑Mail und beson­ders in News­let­ter ist sehr per­sön­lich und intim. Gerade beim Erstel­len von Kam­pa­gnen ist des­halb oft Fin­ger­spit­zen­ge­fühl gefragt, wen schreibt man an und wel­cher Ton ist der Rich­tige. Es gilt, eine Bezie­hung auf­zu­bauen, und mit den Emp­fän­gern in eine enge, per­sön­li­che und mög­li­cher­weise auch intime Kom­mu­ni­ka­tion zu tre­ten. Dabei kann man zusätz­lich auch sei­nen Ruf als Unter­neh­men auf­bauen, sein Image stär­ken und die Kun­den bin­den. Wie Sie Ihre Kom­mu­ni­ka­tion per E‑Mail und News­let­ter jetzt per­sön­lich und intim gestal­ten kön­nen, erfah­ren Sie im ers­ten Teil unse­rer fol­gen­den Tipps.

Schrei­ben Sie an eine bestimmte Per­son

Es liegt schon in der Natur der Sache, wenn man eine Gruppe anschreibt, wirkt das Geschrie­bene schnell unper­sön­lich und zu all­ge­mein. Wenn man sich dann vor Augen führt, was pas­siert, wenn man News­let­ter-Kam­pa­gnen mit meh­re­ren Tau­sen­den Emp­fän­gern ver­fasst, so wird schnell klar: Das geht per­sön­li­cher. Stel­len Sie sich also ein­fach eine bestimmte Per­son aus dem Emp­fän­ger­kreis vor und schrei­ben Sie an Ihn oder Sie. Diese Per­son sollte ruhig eine ideale Vision Ihres Emp­fän­gers oder Kun­den dar­stel­len, so kön­nen Sie sich noch detail­lier­ter auf das Schrei­ben ein­las­sen.

Machen Sie es sich nicht unnö­tig schwer

Ver­su­chen Sie nicht zwang­haft lus­tig zu sein oder sich etwas super krea­ti­ves aus­zu­den­ken. Begin­nen Sie lie­ber mit einer kla­ren Aus­sage, kla­ren Text­struk­tu­ren und ‑mes­sa­ges. Diese kön­nen Sie dann ver­fei­nern und zum Leben erwe­cken. Dabei ist eine klare und deut­li­che Struk­tur wich­tig, die Ihre Mes­sage trans­por­tie­ren kann.

Fügen Sie Ihren Style ein

Wenn der Text fer­tig ist, set­zen Sie ihn in Szene. Erar­bei­ten Sie ein bestimm­tes Mus­ter für den Auf­bau, pas­sen Sie Far­ben und Satz­län­gen an. Mit einer auf­wen­di­gen Wort­wahl kön­nen Sie Ihren Text zusätz­lich etwas auf­sty­len.

Sor­gen Sie für Spaß, ohne Kitsch

Es ist wich­tig, dass Sie auch Ihre Per­sön­lich­keit in den Text ein­flie­ßen las­sen. Dabei gibt es einen schma­len Grad zwi­schen spie­le­ri­scher Leich­tig­keit und too much Insi­dern, zu viel Kitsch, eben ein­fach zu viel des Guten. Erzwin­gen Sie nichts, wenn es Ihnen selbst schon beim Lesen als etwas viel oder über­zeich­net vor­kommt, dann las­sen Sie es lie­ber. Als Leser merkt man es, wenn jemand beson­ders zwang­haft bemüht ist. Set­zen Sie statt­des­sen auf Spaß beim Lesen.

Lesen Sie

Um Ihre Schreibe selbst zu ver­bes­sern, hilft es, wenn Sie selbst viel lesen. Abon­nie­ren Sie andere News­let­ter, beob­ach­ten Sie die Kon­kur­renz und Mit­be­wer­ber. Und hal­ten Sie dann für sich fest, was machen diese gut, was ist für Sie als Leser anspre­chend, was stört sie. Schlie­ßen Sie ruhig ein­mal von sich auf andere. Das hilft Ihnen, Ihren eige­nen Stil zu fin­den, für Sie und Ihre Abon­nen­ten.

Ködern Sie Ihre Leser durch Über­ein­stim­mun­gen

E‑Mails müs­sen für die Emp­fän­ger rele­vant sein. Das funk­tio­niert am bes­ten, wenn man das Pro­blem oder die Fra­ge­stel­lung sei­ner Leser kennt. So kann man gezielt auf die Bedürf­nisse ein­ge­hen und die Kun­den an sich bin­den. Über­le­gen Sie sich, wel­che Vor­teile Ihre Pro­dukt oder Ihre Dienst­leis­tung bie­tet und durch wel­che Fra­gen, Pro­bleme oder Bedürf­nisse Kun­den dar­auf auf­merk­sam wer­den. Holen Sie Ihre Kun­den dann da ab, wo sie ste­hen.

Errei­chen Sie einen inne­ren PAS

PAS das steht für Joanna Wiebe, Mit­grün­de­rin von Copy Hackers, für ‘pro­blem, agi­ta­tion, solu­tion’ – also Pro­blem, Tätig­keit und Lösung. Bie­ten Sie Ihren Lesern in Ihren Tex­ten genau das, ein Pro­blem, einen Hand­lungs­vor­schlag und eine Lösung. Nur wenn Ihre Kun­den sich des Pro­blems bewusst sind, wer­den sie auch han­deln wol­len.

 

 

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Bild­quelle: maialisa von Pix​a​bay​.com, Crea­tive Com­mons  1.0 Uni­ver­sal (CC0 1.0)