Schlagwortarchiv für: E-Mail-Marketing

Eines, der vie­len E‑Mail-Mar­ke­ting-Ziele, die Sie sich wahr­schein­lich erhof­fen ist: News­let­ter zu ver­schi­cken, die gele­sen wer­den. Doch manch­mal ist das nicht ganz so ein­fach, wie Sie es sich erhof­fen. Sie ste­hen schließ­lich im Kon­kur­renz­kampf zu ande­ren Mar­ken und Unter­neh­men, die im Post­fach Ihrer Abonnent:innen lan­den. Da ist dann die berech­tigte Frage: Wie blei­ben meine News­let­ter rele­vant für meine Abonnent:innen?

Erwünschte vs. uner­wünschte E‑Mails

Den­ken Sie an Ihren eige­nen Post­ein­gang – gibt es Nach­rich­ten von Unter­neh­men, auf die Sie sich täg­lich oder wöchent­lich freuen? Gibt es Mit­tei­lun­gen, die Sie ver­mis­sen wür­den, wenn es sie nicht gäbe? Gibt es auch Nach­rich­ten, bei denen Sie den­ken: “Nicht noch eine” oder “Warum bekomme ich die immer noch?” Selbst wenn Sie sich ursprüng­lich für eine bestimmte Mai­ling­liste ange­mel­det haben, ändert sich Ihre Situa­tion oft so, dass diese News­let­ter für Sie weni­ger rele­vant sind. Das ist der Punkt, an dem die “uner­wünschte” Seite der Glei­chung ins Spiel kommt.

Je mehr Ihrer News­let­ter nicht rele­vant bzw. erwünscht sind, desto schlim­mer kön­nen die Fol­gen sein: Die Benutzer:innen kön­nen Ihre Nach­rich­ten als Spam mar­kie­ren, oder Anbie­ter wie Gmail oder Micro­soft fan­gen an, die Nach­rich­ten auto­ma­tisch in den Spam-Ord­ner zu ver­schie­ben, wenn die Benutzer:innen diese sel­te­ner öff­nen.

Die gro­ßen Anbie­ter ver­fol­gen sorg­fäl­tig, wie Nutzer:innen mit bestimm­ten Nach­rich­ten und Absen­dern inter­agie­ren, und plat­zie­ren die Nach­rich­ten ent­spre­chend in ihrem Post­fach. Erwünschte und rele­vante News­let­ter zu ver­schi­cken, trägt somit zu einem bes­se­ren Enga­ge­ment-Ergeb­nis bei.

Fort­lau­fen­der Pro­zess

Für Ihre Leser­schaft inter­es­sant zu blei­ben, ist eine fort­lau­fende Auf­gabe, die eine Viel­zahl von Tech­ni­ken umfasst. Aus dem Grund soll­ten Sie sich die fol­gen­den Fra­gen quar­tals- oder halb­jah­res­mä­ßig stel­len:

  • Sen­den Sie zu häu­fig?
  • Sen­den Sie gezielte Nach­rich­ten an Ihre akti­ven Kund:innen?
  • Sen­den Sie die glei­chen Nach­rich­ten an alle?
  • Bie­ten Sie Ihren Kund:innen die Mög­lich­keit an, aus­wäh­len zu kön­nen, wie oft und wel­che Art von Nach­rich­ten sie von Ihnen erhal­ten?
  • Ent­fer­nen Sie regel­mä­ßig E‑Mail-Adres­sen aus Ihren Ver­tei­ler­lis­ten?

Es ist wich­tig zu ver­ste­hen, dass nicht alle Abonnent:innen gleich sind und dass es an Ihnen liegt, mit jedem ein­zel­nen Typ ange­mes­sen zu inter­agie­ren.

Tipps, wie Sie die Rele­vanz Ihrer News­let­ter erhö­hen

Die Fra­gen sind gestellt. Doch wie kön­nen Sie jetzt Ihre Ant­wor­ten in Taten umset­zen und Ihre News­let­ter wie­der rele­vant machen?

  1. Erlau­ben Sie Ihren Abon­nen­ten, die Art und Prä­fe­renz von E‑Mails zu bestim­men.
    Falls Sie regel­mä­ßig News­let­ter ver­schi­cken, ver­su­chen Sie diese in unter­schied­li­che Kate­go­rien zuzu­ord­nen. Das kön­nen zum Bei­spiel täg­li­che Ange­bote, News­let­ter, Benach­rich­ti­gun­gen, usw. sein. Set­zen Sie anschlie­ßend in jedem News­let­ter die Option ein, News­let­ter-Prä­fe­ren­zen ein­zu­stel­len. Die­ser Pro­zess sollte ein­fach und intui­tiv sein. Die Wahr­schein­lich­keit, dass Ihre Kund:innen bei der Stange blei­ben, ist grö­ßer, wenn Sie sie wäh­len las­sen, was sie wol­len. Den­ken Sie daran, dass Ihre Abonnent:innen die Kon­trolle über ihren Post­ein­gang haben, nicht Sie.
  2. Berück­sich­ti­gen Sie die Prä­fe­ren­zen Ihrer Empfänger:innen.
    Die meis­ten Men­schen mögen es nicht, täg­lich Dut­zende von E‑Mails von einem ein­zi­gen Absen­der zu erhal­ten. Zie­hen Sie eine täg­li­che Zusam­men­fas­sung in Betracht, die viele täg­li­che E‑Mails in einer ein­zi­gen zusam­men­fasst. Viel­leicht auch eine wöchent­li­che oder monat­li­che Zusam­men­fas­sung, wenn dies gewünscht wird. Wenn jemand nur News­let­ter wünscht, soll­ten Sie auch diese Ein­stel­lun­gen berück­sich­ti­gen. Auch wenn Sie vom Wert aller Ihrer Nach­rich­ten über­zeugt sind, wird es nicht zum Erfolg füh­ren, Ihre Abonnent:innen zu ver­är­gern.
  3. Sen­den Sie rele­vante News­let­ter.
    Seien Sie dis­zi­pli­niert und ver­sen­den Sie nur die Arten von E‑Mails, für deren Erhalt sich Nutzer:innen ent­schie­den haben. Ach­ten Sie dar­auf, mög­lichst keine Gren­zen zu über­schrei­ten. Mit ande­ren Wor­ten: Bin­den Sie keine gro­ßen Men­gen an Mar­ke­ting-Inhal­ten in News­let­ter ein. Wenn Sie Ihren gesam­ten Inhalt in Wer­bung umwan­deln, wer­den Sie wie­derum den gegen­tei­li­gen Effekt erzie­len als beab­sich­tigt.
  4. Stel­len Sie klar, von wem die E‑Mail kommt.
    Blei­ben Sie kon­sis­tent mit den Absen­der- und Ant­wort­zei­len. Kon­fi­gu­rie­ren Sie die Absen­der­au­then­ti­fi­zie­rung, um so Ihre Marke für das Inter­net-Öko­sys­tem zu iden­ti­fi­zie­ren. Bauen Sie sich einen guten Ruf auf und zei­gen Sie den Nutzer:innen selbst­be­wusst Ihren Mar­ken­na­men. Im Absen­der­na­men darf und sollte Ihre Marke drin­ste­hen, so sind Sie leicht wie­der­zu­er­ken­nen und wecken Ver­trauen in Ihren E‑Mails auf.
  5. Tes­ten Sie Ihre News­let­ter.
    Tes­ten Sie alles, was der News­let­ter von sich her­gibt: Betreff­zei­len, Pre­view-Texte, Links, Bil­der, But­tons und vie­les mehr. All diese ein­zel­nen Bestand­teile ste­hen reprä­sen­ta­tiv für Ihren Mar­ken­na­men. Füh­ren Sie A/B‑Tests durch, um ein­zelne Teile Ihrer Nach­richt zu ver­glei­chen und zu ermit­teln, was am bes­ten ankommt. Führt eine Hand­lungs­auf­for­de­rung zu mehr Klicks auf einen Link? Wird eine Betreff­zeile häu­fi­ger geöff­net als eine andere? Ver­fol­gen Sie die Ergeb­nisse und ver­sen­den Sie an das Ergeb­nis mit der bes­ten Reso­nanz.
  6. Berei­ni­gen Sie Ihre Ver­tei­ler­lis­ten.
    Las­sen Sie unbe­tei­ligte, inak­tive Abonnent:innen gehen. Viele Unter­neh­men glau­ben, dass jede E‑Mail-Adresse ein wert­vol­les Gut ist. In Wirk­lich­keit sind aber nur die wirk­lich enga­gier­ten Kund:innen wert­voll. Sie soll­ten Ihr Enga­ge­ment regel­mä­ßig über­prü­fen. Wel­che Benutzer:innen öff­nen ihre E‑Mails? Kli­cken sie auf Links?

All diese Mecha­nis­men sol­len sicher­stel­len, dass ein News­let­ter, den Sie an Ihre Empfänger:innen sen­den, mit grö­ße­rer Wahr­schein­lich­keit geöff­net wird. Je bes­ser der Inhalt oder die Auf­for­de­rung zum Han­deln ist, desto wahr­schein­li­cher ist es, dass Leser:innen auf Ihre Web­site kli­cken. Falls Sie wis­sen möch­ten, wie Ihnen erfolg­rei­che News­let­ter-Texte gelin­gen, dann lesen Sie sich die­sen Blog­bei­trag durch.

Ansons­ten ste­hen mein Team und ich bei Fra­gen rund ums News­let­ter­mar­ke­ting Ihnen jeder­zeit zur Ver­fü­gung. Ver­ein­ba­ren Sie dafür einen Tele­fon­ter­min mit mir.

Selbst für erfah­rende Mar­ke­ting­pro­fis ist das Über­win­den von E‑Mail-Mar­ke­ting-Her­aus­for­de­run­gen eine fort­wäh­rende Reise. Die digi­tale Land­schaft ent­wi­ckelt sich stän­dig wei­ter und die Art und Weise, wie Verbraucher:innen mit E‑Mails inter­agie­ren, unter­liegt einem ste­ti­gen Wan­del. Dass dies zu stän­di­gen Her­aus­for­de­run­gen führt, ist fast selbst­er­klä­rend und frus­trie­rend zugleich. Mit wel­chen E‑Mail-Mar­ke­ting-Her­aus­for­de­run­gen sich die meis­ten Online­mar­keter aus­ein­an­der­set­zen müs­sen und wie Sie diese mit­hilfe von News­let­ter-Opti­mie­run­gen über­win­den kön­nen, bespre­chen wir in den fol­gen­den vier Punk­ten.

Lang­sa­mes Wachs­tum

Eines der größ­ten E‑Mail-Mar­ke­ting-Her­aus­for­de­run­gen, die Unter­neh­men spe­zi­ell zu Anfang ihrer E‑Mail-Mar­ke­ting-Reise haben, ist das Wachs­tum der eige­nen Abon­nen­ten­liste. Ohne eine Leser­schaft brin­gen News­let­ter nicht viel. Das gleicht einem Mono­log. 

Doch wie garan­tie­ren Sie ein Wachs­tum Ihrer Liste? Hier einige Tipps, die erfah­rungs­ge­mäß gut funk­tio­nie­ren:

Landing­pa­ges opti­mie­ren: Hal­ten Sie Ihre Anmel­de­seite recht schlicht und ein­fach und ver­wei­sen Sie nicht zu sehr auf andere Sei­ten. Sie wol­len in dem Moment bei Besucher:innen ein „Jetzt-möchte-ich-auf-den-Anmeldebutton-klicken“-Moment her­vor­ru­fen. Fas­sen Sie aus dem Grund kurz und knapp zusam­men, wel­che Vor­teile ein News­let­ter-Abon­ne­ment bei Ihnen mit sich bringt. 

Soziale Medien: Falls Sie Social Media-Kanäle besit­zen, dann nut­zen Sie diese aus! Jeder ein­zelne Kanal sei es Lin­ke­dIn, Insta­gram oder Face­book hat seine Mög­lich­kei­ten auf einen News­let­ter auf­merk­sam zu machen. Teasern Sie Ihren neu­es­ten News­let­ter an oder rufen Sie direkt zum Abon­ne­ment auf. 

Pop-ups und Opt-in-For­mu­lare: Imple­men­tie­ren Sie auf Ihrer Web­site die Mög­lich­keit, sich in Ihre News­let­ter-Liste ein­zu­tra­gen. Expe­ri­men­tie­ren Sie hier­bei ruhig mit dem Design und der Plat­zie­rung.

Das Wich­tigste bei die­sen Vor­schlä­gen ist, dass Sie kon­ti­nu­ier­lich am Ball blei­ben und an den einen oder ande­ren Stel­len opti­mie­ren. Oft­mals gehen die meis­ten Mar­keter davon aus, dass es aus­reicht einen Anmel­de­but­ton auf der Seite zu set­zen. Doch das ist ver­tane Zeit, die Sie aus­nut­zen könn­ten, um bspw. Ihren News­let­ter auf ande­ren Kanä­len zu bewer­ben. Agie­ren Sie pro­ak­tiv und wie­der­ho­len Sie Pro­zesse.

Per­so­na­li­sie­rung

Einer der Haupt­gründe, warum sich Men­schen mit der Per­so­na­li­sie­rung von E‑Mails schwer­tun, ist die Angst, etwas falsch zu machen. Sie befürch­ten, einen Namen falsch zu schrei­ben oder einen pein­li­chen Feh­ler zu machen, wenn sie ver­su­chen, ein maß­ge­schnei­der­tes Erleb­nis zu schaf­fen. Schließ­lich möchte nie­mand eine E‑Mail erhal­ten, die ihn mit “Sehr geehr­ter [Name hier ein­fü­gen]” anspricht. 

Es ist jedoch wich­tig, sich daran zu erin­nern, dass es bei der Per­so­na­li­sie­rung nicht nur um die Ver­wen­dung von Merge-Tags geht. Und es geht auch nicht darum, jedes Mal eine feh­ler­freie Aus­füh­rung zu gewähr­leis­ten. Es geht darum, echte Ver­bin­dun­gen her­zu­stel­len! Ihre Abonnent:innen wer­den ver­ste­hen, wenn Feh­ler pas­sie­ren, und sie wer­den die Mühe zu schät­zen wis­sen, die Sie sich mit der Per­so­na­li­sie­rung machen.

Um die­ses Zögern zu über­win­den, soll­ten Sie sich zunächst dar­auf kon­zen­trie­ren, die rich­ti­gen Daten zu sam­meln. Fra­gen Sie bei der Anmel­dung den Namen ab und erkun­di­gen Sie sich nach deren Vor­lie­ben und Inter­es­sen. Erstel­len Sie ein aus­sa­ge­kräf­ti­ges Kun­den­pro­fil, das es Ihnen ermög­licht, Ihre Nach­rich­ten auf Grund­lage der indi­vi­du­el­len Merk­male der Abonnent:innen anzu­pas­sen. 

Ler­nen Sie dann, wie Sie Ihre Abonnent:innen in klei­nere Grup­pen unter­tei­len kön­nen, die auf demo­gra­fi­schen Merk­ma­len, Kauf­his­to­rie oder Enga­ge­ment basie­ren. Ent­wer­fen Sie gezielte Nach­rich­ten, die jedes Seg­ment anspre­chen. Wenn Sie rele­vante Inhalte zur rich­ti­gen Zeit an die rich­ti­gen Per­so­nen sen­den, sind Sie auf dem bes­ten Weg zum Erfolg mit der Per­so­na­li­sie­rung.

Klei­ner Tipp mei­ner­seits: Wenn Sie Mailchimp nut­zen, kön­nen Sie Ihre Merge-Tags ganz ein­fach tes­ten, bevor Sie auf Sen­den kli­cken. 

Sie haben Ihr Bes­tes getan und den­noch kämp­fen Sie mit E‑Mail-Mar­ke­ting-Her­aus­for­de­run­gen? Wir set­zen unsere lang­jäh­rige Exper­tise in den unter­schied­lichs­ten Bran­chen ein, um die effek­tivste E‑Mail-Mar­ke­ting-Stra­te­gie für Sie zu erar­bei­ten. Unsere Spezialist:innen erar­bei­ten für Sie die bes­ten Opti­mie­run­gen, um eine nach­hal­tige E‑Mail-Mar­ke­ting-Stra­te­gie auf­zu­bauen.

Bedeu­ten­den Con­tent zusam­men­stel­len

Um anspre­chende Inhalte zu lie­fern, müs­sen Sie zunächst Ihr Ziel iden­ti­fi­zie­ren. Wenn Sie das “Warum” hin­ter Ihrem News­let­ter nicht ken­nen, wie soll Ihre Leser­schaft sie dann ver­ste­hen? 

Was wol­len Sie mit Ihren E‑Mails errei­chen? Wol­len Sie wei­ter­bil­den, unter­hal­ten oder ein Pro­dukt bewer­ben? Wenn Sie ein kla­res Ziel vor Augen haben, kön­nen Sie sich bei der Erstel­lung von Inhal­ten an die­sem Ziel ori­en­tie­ren und Ihre E‑Mails so gestal­ten, dass sie bei Ihrem Publi­kum ankom­men.

Sobald Sie Ihr Ziel vor Augen haben, ist Kon­sis­tenz das A und O. Ihre Inhalte, Betreff­zei­len und Hand­lungs­auf­for­de­run­gen soll­ten har­mo­nisch auf das Errei­chen die­ses Ziels aus­ge­rich­tet sein. Sie soll­ten mit der Stimme und dem Stil Ihrer Marke über­ein­stim­men, um ein kohä­ren­tes Erleb­nis für Ihre Abonnent:innen zu schaf­fen. 

Ver­su­chen Sie zudem ein Ele­ment des Geschich­ten­er­zäh­lens ein­zu­bauen. Wir haben eine ange­bo­rene Vor­liebe für Geschich­ten, und wenn Sie diese Kraft in Ihren News­let­tern nut­zen, kön­nen Sie Ihr Publi­kum fes­seln. Erzäh­len Sie Anek­do­ten, Fall­stu­dien oder Erfolgs­ge­schich­ten von Kun­den, die den Wert Ihrer Ange­bote ver­deut­li­chen. 

Und schließ­lich soll­ten Sie Ihre Daten ana­ly­sie­ren und dar­aus ler­nen. Unter­su­chen Sie die Metri­ken, um zu ver­ste­hen, wel­che Arten von Inhal­ten bei Ihrer Ziel­gruppe am bes­ten ankom­men. Beob­ach­ten Sie Öff­nungs­ra­ten, Klick­ra­ten und Kon­ver­sio­nen, um Mus­ter zu erken­nen und Ihren Ansatz zu ver­fei­nern. In mei­nem Bei­trag zu den wich­tigs­ten Kenn­zah­len im E‑Mail-Mar­ke­ting gehe ich auf die genann­ten Kenn­zah­len ein und erkläre, was diese bedeu­ten und wie Sie diese deu­ten.

Enga­ge­ment

Einer der Haupt­gründe, warum es schwie­rig ist, Klicks zu bekom­men, ist die über­wäl­ti­gende Kon­kur­renz. Unsere Post­ein­gänge wer­den mit E‑Mails über­schwemmt, die alle um unsere Auf­merk­sam­keit buh­len. 

Zum Glück gibt es Mög­lich­kei­ten, aus dem Lärm her­aus­zu­ste­chen und Ihr Publi­kum zu fes­seln:

  • Fan­gen Sie damit an, Ihre Betreff­zei­len zu opti­mie­ren: Fas­sen Sie sie kurz, anspre­chend und erzeu­gen Sie Neu­gier. Expe­ri­men­tie­ren Sie mit Humor, Per­so­na­li­sie­rung oder span­nen­den Fra­gen, die Ihre Leser­schaft neu­gie­rig machen.
  • Kon­zen­trie­ren Sie sich dar­auf, wert­volle und rele­vante Inhalte zu lie­fern: Stel­len Sie infor­ma­tive Arti­kel, Anlei­tun­gen oder exklu­sive Ange­bote bereit, die auf die Bedürf­nisse und Wün­sche Ihrer Leser:innen ein­ge­hen. 
  • Opti­mie­ren Sie Design und Lay­out Ihrer E‑Mails: Ver­wen­den Sie klare und inter­es­sante Hand­lungs­auf­for­de­run­gen, die Ihre Leser:innen zu den gewünsch­ten Aktio­nen füh­ren. Machen Sie Ihre Schalt­flä­chen und Links FETT. Expe­ri­men­tie­ren Sie mit ver­schie­de­nen Plat­zie­run­gen, Far­ben und For­mu­lie­run­gen, um her­aus­zu­fin­den, was bei Ihrer Ziel­gruppe am bes­ten ankommt.

E‑Mail-Mar­ke­ting-Her­aus­for­de­run­gen sind etwas, von denen alle Mar­keter betrof­fen sind. Aus dem Grund gilt wie immer, dass Sie ein­fach am Ball blei­ben müs­sen und kon­ti­nu­ier­lich Opti­mie­run­gen vor­neh­men. Falls es auch nach die­sen Tipps Ihnen nicht gelingt gewünschte Ziele zu errei­chen, dann neh­men Sie Kon­takt zu mir auf und ich helfe Ihnen wei­ter. 

Weih­nach­ten steht vor der Tür und damit kommt im Mar­ke­ting­be­reich der Unter­neh­men die Frage auf, wie man die (Vor-)Weihnachtszeit für sich als Unter­neh­men am bes­ten nut­zen kann. Falls Sie E‑Mail-Mar­ke­ting ver­wen­den, wer­den Sie sich sicher­lich schon die Frage gestellt haben, ob und wie Sie Weih­nachts­news­let­ter für sich nut­zen kön­nen. Zur Frage, ob Sie einen Weih­nachts­news­let­ter ver­schi­cken soll­ten, habe ich eine schnelle und ein­fa­che Ant­wort: Ja, soll­ten Sie!

Wie Sie für sich als Unter­neh­men Weih­nachts­news­let­ter als Mar­ke­ting­mit­tel nut­zen kön­nen, ist eine Frage, die sich nicht ganz so schnell beant­wor­ten lässt. Dazu müs­sen wir uns näm­lich erst ein­mal die Frage stel­len „Warum soll­ten Unter­neh­men Weih­nachts­news­let­ter ver­schi­cken?“.

Weih­nach­ten ist die umsatz­stärkste Sai­son

Weih­nach­ten ist DIE Zeit, die sich für Unter­neh­men mit Online­shops am meis­ten im gan­zen Jahr lohnt. Die Wochen um die Weih­nachts­zeit herum sind die umsatz­stärks­ten im gan­zen Jahr. Dabei star­tet die Weih­nachts­zeit schon mit dem Black Fri­day. In die­ser Woche vol­ler Ange­bote wer­den die meis­ten Weih­nachts­käufe getä­tigt. Sei es für die Weih­nachts­ge­schenke, Weih­nachts­deko, Essens­vor­be­rei­tun­gen, Out­fits und vie­les mehr. Mit all die­sen Mög­lich­kei­ten ist es für Unter­neh­men eine ver­tane Chance, wenn man nicht auf sich auf­merk­sam macht. Und dazu eig­nen sich News­let­ter her­vor­ra­gend.

Bin­dung und Ver­trauen zum Unter­neh­men stär­ken

Ein Weih­nachts­news­let­ter eig­net sich jedoch nicht nur zur Bewer­bung von eige­nen Pro­duk­ten. Er kann auch die Bin­dung zu den eige­nen Mitarbeiter:innen und Kund:innen ein wenig ver­stär­ken. Mit ein paar net­ten Wor­ten zum Abschluss des Jah­res, die Dank­bar­keit zum Ende des Jah­res hin­zei­gen, errei­chen Sie Ihre Leser­schaft auf der emo­tio­na­len Ebene. Schließ­lich freuen Sie sich auch, wenn Sie eine Nach­richt zur Weih­nachts­zeit lesen. Wes­halb sollte es also anders für Ihre Mitarbeiter:innen und Kund:innen sein?

Vor­schläge für den Weih­nachts­news­let­ter

Da wir die zwei wich­tigs­ten Gründe für einen Weih­nachts­news­let­ter haben, gilt es zu klä­ren, wel­che Inhalte sich für einen Weih­nachts­news­let­ter am bes­ten eig­nen. Aus den bei­den genann­ten Grün­den lässt sich jetzt leicht erah­nen, in wel­che Rich­tung die Inhalte gehen kön­nen. Bevor ich jedoch auf die Inhalte genauer ein­gehe, ist es jedoch zu wis­sen, an wen Sie Ihren Weih­nachts­news­let­ter rich­ten möch­ten.

Dabei unter­scheide ich gerne zwi­schen den fol­gen­den bei­den Ziel­grup­pen: Mitarbeiter:innen und Kund:innen. Je nach Ziel­gruppe möch­ten Sie ver­mut­lich unter­schied­li­che Zwe­cke erfül­len. Die einen sol­len die Sales-Zah­len noch ein­mal in die Höhe trei­ben, wäh­ren die ande­ren mit einem guten Gefühl in den Weih­nachts­ur­laub gehen. Mit den bei­den Fak­to­ren im Hin­ter­kopf, Ziel­gruppe und Inten­tion, kön­nen Sie die fol­gen­den The­men in Ihren News­let­ter­pool mit­auf­neh­men.

News­let­ter-The­men an Kund:innen gerich­tet

  • Bün­deln Sie Pro­dukte zu einem Geschenke-Set und bie­ten Sie das Set zu einem etwas ver­güns­tig­ten Preis an
  • Sie haben keine Pro­dukte, die sich für die Weih­nachts­zeit eig­nen wür­den? Dann bie­ten sie einen Ser­vice für die Weih­nachts­zeit an.
  • Ein digi­ta­ler Advents­ka­len­der ist super geeig­net, um die Weih­nachts­zeit ein­zu­läu­ten. Darin kön­nen Gut­schein­codes, kleine Pro­ben für ihre Geschenke etc. ent­hal­ten sein
  • Für die Nach-Weih­nachts­zeit: Kün­di­gen Sie an, dass ein Teil des Erlö­ses für den guten Zweck gespen­det wird. Reden Sie nicht nur davon, machen Sie es auch!

News­let­ter-The­men an Mitarbeiter:innen gerich­tet

  • Dank­sa­gung zum Ende des Jah­res: Bedan­ken Sie sich zum Jah­res­ende hin bei Ihren Mitarbeiter:innen für die harte gemein­same Arbeit im letz­ten Jahr. Hin­ter jedem von Ihnen steckt jemand, der sich über eine kleine Aner­ken­nung freut.
  • Spen­den­ak­tion: Rufen Sie Ihre Mitarbeiter:innen zu einer gemein­sa­men Spen­den­ak­tion für einen oder zwei Ver­eine auf.
  • Weih­nachts­ge­dicht: Sie sind krea­tiv und schrei­ben gerne? Dann schrei­ben Sie doch ein Weih­nachts­ge­dicht statt eines übli­chen News­let­ters.
  • Rezept­samm­lung: Sam­meln Sie von jedem in Ihrem Unter­neh­men oder Bereich ein Rezept und machen Sie dar­aus eine digi­tale Rezept­samm­lung.

Das sind nur ein paar der mög­li­chen The­men, die Sie zur Weih­nachts­zeit ver­wen­den kön­nen. Denn eins gilt: Im Grunde genom­men sind Ihre Krea­ti­vi­tät keine Gren­zen gesetzt.

Dabei ist es völ­lig legi­tim als Unter­neh­men zu sagen, dass Sie lie­ber Ihre Sales-Käufe ankur­beln möch­ten und ebenso gut das Jahr ruhi­ger und mit ein paar lie­be­vol­len Wor­ten abzu­schlie­ßen. Wie Ihr Weih­nachts­mai­ling aus­se­hen kann und wie er gelingt, erfah­ren Sie in die­sem Blog­bei­trag von mir.

 

Dem E‑Mail-Mar­ke­ting wird hin und wie­der gerne ein­mal zuge­spro­chen, dass es tot sei und ein­fach nur im Spam-Ord­ner lande. Dabei hat das E‑Mail-Mar­ke­ting defi­ni­tiv seine Berech­ti­gung und hilft spe­zi­ell im E‑Commerce dabei eine hohe Umsatz­summe zu gene­rie­ren – natür­lich dann, wenn es rich­tig ein­ge­setzt wird. E‑Mail-Mar­ke­ting kann näm­lich mehr als nur hüb­sche News­let­ter ver­schi­cken. Lesen Sie wei­ter, um zu erfah­ren, warum E‑Mail-Mar­ke­ting sich für Ihr Unter­neh­men lohnt. 

1. Seg­men­tie­rung

Nicht immer wol­len Sie alle Empfänger:innen aus Ihrer Ver­tei­ler­liste mit einem News­let­ter errei­chen. Das kann viele Gründe haben. Zum Bei­spiel mer­ken Sie, dass die aktu­el­len Ange­bote in Ihrem Online­shop eine gewisse Ziel­gruppe errei­chen möchte. Bei­spiels­weise wol­len Sie zum 08. März den Frauen in Ihrem Ver­tei­ler eine Freude machen.
Mit einer Seg­men­tie­rung Ihrer Kun­den­liste gehen Sie sicher, dass immer die Empfänger:innen erreicht wer­den, die Sie zu dem Anlass anspre­chen möch­ten. Posi­ti­ver Effekt: die Chance besteht, dass Ihr News­let­ter eine höhere Con­ver­sion Rate hat. 

2. Per­so­na­li­sie­rung

Mit der Seg­men­tie­rung ein wenig ein­her­ge­hend ist die Per­so­na­li­sie­rung. Und bevor Sie den­ken, dass es schon reicht, die Anrede zu per­so­na­li­sie­ren, muss ich Sie ent­täu­schen. Es gehört ein wenig mehr dazu.

Ein ganz simp­ler Trick, den sich einige Anwender:innen nicht trauen, ist die Anpas­sung von Farb­wel­ten im News­let­ter oder der ein­zel­nen Con­tent-Blö­cke. Natür­lich wol­len Sie mit Ihrem News­let­ter keine Ste­reo­ty­pen befeu­ern, jedoch funk­tio­niert die Seg­men­tie­rung in Mann und Frau bedau­er­li­cher­weise immer noch.

Als Bei­spiel blei­ben wir bei der Seg­men­tie­rung zwi­schen Mann und Frau. Um hier die Per­so­na­li­sie­rung zu errei­chen, kön­nen Sie zum einen Far­ben neh­men, die eher Ihre weib­li­che Leser­schaft anspre­chen könnte bzw. männ­li­che. Im nächs­ten Schritt pas­sen Sie Ihre Gra­fi­ken an Ihre Ziel­gruppe an. Gehen Sie dabei gerne immer Schritt für Schritt vor und über­le­gen Sie sich, was Ihre Ziel­gruppe anspre­chen könnte.

3. Mess­ba­rer Erfolg

Das Her­vor­ra­gende an E‑Mail-Mar­ke­ting ist, dass es ein­fach zu mes­sen ist. In der Regel haben E‑Mail-Mar­ke­ting-Tools ein inte­grier­tes Ana­ly­se­tool, wel­ches Ihnen pro ver­schickte Kam­pa­gne alle wich­ti­gen Kenn­zah­len mit­gibt wie Öff­nungs­rate, Klick­rate, Boun­ce­rate und vie­les mehr.

Lesen Sie hierzu ein­fach mei­nen Blog­bei­trag Diese Kenn­zah­len im News­let­ter­mar­ke­ting soll­ten Sie ken­nen.

4. A/B‑Testing

Die­ser Tipp geht an die expe­ri­men­tier­freu­dige Leser­schaft raus. Sie kön­nen, ohne jeweils viel Auf­wand zu leis­ten, Ihre Mai­lings aus­tes­ten. Sie müs­sen nicht immer direkt das Mai­ling an Ihren gan­zen Ver­tei­ler ver­schi­cken. Dupli­zie­ren Sie hierzu Ihr Mai­ling, pas­sen Sie die Betreff­zeile, Inhalte, Gra­fi­ken, Texte und Per­so­na­li­sie­run­gen an und schauen Sie, wel­ches Mai­ling am bes­ten per­formt. Das gibt Ihnen einen Ein­druck dar­über, wel­che News­let­ter Ihren Leser:innen am bes­ten gefällt und die meis­ten Aktio­nen her­vor­bringt.

5. Ver­gleichs­weise geringe Kos­ten

Im Ver­gleich zu ande­ren Mar­ke­ting­maß­nah­men geben Sie wenig aus, kön­nen dabei jedoch einen hohen Umsatz gene­rie­ren. Der ROI (kurz für Return On Invest­ment) ist in sol­chen Fäl­len Ihr Freund und Hel­fer, um zu bestim­men, ob sich eine Maß­nahme finan­zi­ell, für Sie aus­zahlt. Die For­mel ist ziem­lich ein­fach ((Pro­fit minus Kos­ten) geteilt durch Kos­ten) und gibt Ihnen ein schnel­les Feed­back, ob der Auf­wand sich lohnt.

6. Inte­grier­bar­keit

Auf dem ers­ten Hören und Lesen scheint es nicht, als sei E‑Mail-Mar­ke­ting eine fle­xi­bel nutz­bare Platt­form. Spe­zi­ell für die E‑Com­merce-Bran­che bie­tet sich E‑Mail-Mar­ke­ting durch seine vie­len Mög­lich­kei­ten wie die Inte­gra­tion an andere Sys­teme als eine kos­ten­ef­fi­zi­ente Mar­ke­ting­lö­sung an. 

7. Daten­schutz

Durch andere bekannte Online­mar­ke­ting-For­mate kriegt man schnell den Ein­druck, dass man mit Dritt­an­bie­tern (Google und Face­book als bes­tes Bei­spiel dafür) arbei­ten muss. Ihre Daten sind unab­hän­gig von ande­ren. Zumal ist E‑Mail-Mar­ke­ting sehr ein­deu­tig und ein­fach regle­men­tiert. Sie dür­fen erst regel­mä­ßig News­let­ter ver­tei­len, wenn Sie das Ein­ver­ständ­nis haben.

Ich emp­fehle Ihnen hierzu das Dou­ble-Opt-in-Ver­fah­ren ein­zu­set­zen. Abonnent:innen müs­sen nach der Anmel­dung zusätz­lich einen Link in einer Bestä­ti­gungs­mail ankli­cken.

Gibt es nega­tive Punkte von E‑Mail-Mar­ke­ting?

1. Nicht mal so neben­bei

Wenn Sie den Bei­trag aus­führ­lich durch­ge­le­sen haben, wer­den Sie ver­ste­hen, warum ich das schreibe. E‑Mail-Mar­ke­ting ist wie jede andere Maß­nahme ernst zu neh­men und erfor­dert, wie Social-Media-Mar­ke­ting einen ordent­li­chen Con­tent­plan, Redak­tion, Sich­tung, Ana­lyse und Opti­mie­rung.

2. Über­schwem­mung der Post­fä­cher

Wie viele E‑Mails kom­men bei Ihnen täg­lich ins Post­fach her­ein? Genau die­ser Punkt schreckt Mar­keter und Leser:innen davon ab. Und ich kann den Punkt nach­voll­zie­hen. Inner­halb kür­zes­ter Zeit müs­sen Sie mit Ihrer Betreff­zeile und dem Pre-Hea­der über­zeu­gen, damit Ihr Mai­ling über­haupt geöff­net wird.

Über­le­gen Sie, wel­chen Mehr­wert bie­tet Ihre Pro­dukt­pa­lette und wie ste­chen Sie aus der Masse her­aus. Die Chall­enge macht es aus.

3. Pflege der Ver­tei­ler

Die Pflege des News­let­ter­ver­tei­lers ist ein wich­ti­ger Punkt, der gerne ver­nach­läs­sigt wird, bis man die Boun­ce­ra­ten einer ver­schick­ten Kam­pa­gne sieht. Hohe Boun­ce­ra­ten ver­mit­teln schnell den Ein­druck, dass E‑Mails gar nicht mehr bei Leser:innen ankom­men.

Warum E‑Mail-Mar­ke­ting unver­zicht­bar gewor­den ist.

Natür­lich bin ich vor­ein­ge­nom­men, wenn es um das Thema geht. Jedoch ist mir auf­ge­fal­len, dass wenig dage­gen spricht. Für Unter­neh­men lohnt sich E‑Mail-Mar­ke­ting in der Regel immer. Es ist ein kos­ten­güns­ti­ges und dazu effek­ti­ves Tool, das, wenn rich­tig ange­wen­det, Ihnen einen guten Umsatz ein­brin­gen kann. Punkte wie Auto­ma­ti­ons, Indi­vi­dua­li­sie­rung, Seg­men­tie­rung und ein inte­grier­tes Ana­ly­se­tool machen E‑Mail-Mar­ke­ting-Tools wie Mailchimp zu einem attrak­ti­ven Ange­bot E‑Mail-Mar­ke­ting aus­zu­pro­bie­ren.

Falls Sie immer noch Zwei­fel haben, ob E‑Mail-Mar­ke­ting und Mailchimp etwas für Ihr Unter­neh­men ist, neh­men Sie gerne Kon­takt zu mir auf.

In Zei­ten von viel­zäh­li­gen Online­mar­ke­ting­maß­nah­men ver­lie­ren Sie schnell den Über­blick, was Sie alles mes­sen kön­nen. Doch auch das reicht mitt­ler­weile nicht. Was hel­fen Kenn­zah­len schon, wenn Sie deren Bedeu­tung und Ablei­tung nicht ken­nen? Es gibt einige Kenn­zah­len im News­let­ter­mar­ke­ting, die Ihnen dabei hel­fen, den (Miss)Erfolg Ihrer Kam­pa­gne zu mes­sen. 

 

Erar­bei­ten Sie einen Plan

Bevor Sie sich jedoch jetzt auf die Mes­sung Ihrer nächs­ten Mai­lings stür­zen, lesen Sie den Bei­trag kurz noch zu Ende, um zu ver­ste­hen, was dabei zu beach­ten ist. Denn wie bei jeder neuen Stra­te­gie müs­sen Sie sich vor­her einige Fra­gen stel­len und die ent­spre­chen­den Maß­nah­men erar­bei­ten.

Die 3 wich­tigs­ten Fra­gen sind:

  • Wel­che Kenn­zah­len sind für mein Busi­ness am wich­tigs­ten?
  • Wel­che Mes­sun­gen brin­gen wel­che Erkennt­nis mit?
  • Wie lasse ich die Eva­lu­ie­rung in den Arbeits­pro­zess mit­ein­flie­ßen?

Aus die­sen drei Fra­gen und dazu­ge­hö­ri­gen Ant­wor­ten erar­bei­ten Sie für Ihr Unter­neh­men einen Bemes­sungs­plan. Für die Erar­bei­tung kön­nen Sie sich an diese drei Schritte ori­en­tie­ren:

 

Schritt 1: Zeit­plan orga­ni­sie­ren

Um effek­tiv mit den Kenn­zah­len im News­let­ter­mar­ke­ting zu arbei­ten, soll­ten Sie ein Zeit­plan für die Daten­er­fas­sung fest­le­gen: Das kann ein­mal wöchent­lich, monat­lich oder pro Kam­pa­gne sein. Haupt­sa­che ist, dass Sie die Zeit in Ihrem Arbeits­pro­zess ein­bauen. Beach­ten Sie dabei, dass Kenn­zah­len aus­sa­ge­kräf­ti­ger sind, wenn Sie diese mit Bench­marks oder vor­he­ri­gen Kam­pa­gnen ver­glei­chen. Auf diese Art und Weise wis­sen Sie, was in der Ver­gan­gen­heit funk­tio­niert hat und wel­che Opti­mie­run­gen Sie even­tu­ell tref­fen kön­nen. 

Schritt 2: Ziel­set­zun­gen erar­bei­ten

Jetzt wis­sen Sie, wie oft und wann Sie die Per­for­mance von Kam­pa­gnen erar­bei­ten möch­ten. Das wich­tigste fehlt jedoch, und zwar: Was möch­ten Sie mes­sen?

Spe­zi­ell in der Anfangs­phase macht es Sinn, dass Sie sich dar­über Gedan­ken machen, denn sonst führt die ver­wen­dete Zeit ins Nichts. Auf­bau­end zu der Frage, was Sie mes­sen möch­ten, folgt: Wie kann ich meine Ziel­set­zung mes­sen? Wie kann die Mes­sung durch­ge­führt wer­den?

Schritt 3: Beob­ach­ten

Sie ken­nen Ihre Ziel­set­zun­gen und wie Sie an die Ergeb­nisse kom­men. Jetzt geht es ans Ein­ge­machte. Mit die­sem Wis­sen kön­nen Sie Ihr nächs­tes Mai­ling ver­schi­cken und im Anschluss Ihren Report ana­ly­sie­ren. Wel­che Ihrer Inhalte haben am bes­ten funk­tio­niert und die meiste Aktion her­vor­ru­fen?

Mailchimp bie­tet hier­für eine Über­sicht und zeigt in Pro­zent an, wie viele von den geöff­ne­ten Mails ein Klick pro Ele­ment erzeugt hat. Anhand des­sen erken­nen Sie, wo die Inter­es­sen Ihrer Leser:innen lie­gen und wel­che Inhalte zu Hand­lun­gen oder Enga­ge­ment füh­ren. 

Sie haben Ihr Bes­tes getan und den­noch funk­tio­niert Ihre Mar­ke­ting­stra­te­gie nicht? Wir set­zen unsere lang­jäh­rige Exper­tise in den unter­schied­lichs­ten Bran­chen ein, um die effek­tivste E‑Mail-Mar­ke­ting-Stra­te­gie für Sie zu erar­bei­ten. Unsere Spezialist:innen erar­bei­ten für Sie die bes­ten Opti­mie­run­gen, um eine nach­hal­tige E‑Mail-Mar­ke­ting-Stra­te­gie auf­zu­bauen

Wel­che Kenn­zah­len im News­let­ter­mar­ke­ting gibt es?

Stan­dard­mä­ßig soll­ten in einem inte­grier­ten Ana­ly­se­tool Kenn­zah­len ent­hal­ten sein wie Öffnungs‑, Klick- und Boun­ce­rate. In die­sen ent­hal­te­nen Reports sehen Sie, wie das ver­sen­dete Mai­ling per­formt hat – auch im Ver­gleich zu den bis­he­ri­gen News­let­ter oder im Ver­gleich zu Bran­chen­sta­tis­ti­ken. 

Hier ein klei­ner Über­blick der Kenn­zah­len, die Sie ken­nen soll­ten:

Öff­nungs­rate ist die Anzahl der geöff­ne­ten Mails im Ver­gleich zur Gesamt­zahl der zuge­stell­ten E‑Mails. Ent­ge­gen aller ande­ren Rat­ge­ber rate ich Ihnen jedoch davon, der Öff­nungs­rate einen hohen Stel­len­wert zu geben. Die Öff­nungs­rate sagt in der Regel nicht viel aus und wird oft­mals nicht rich­tig wie­der­ge­ge­ben. 

Klick­rate ist der pro­zen­tuale Anteil, die auf einen Link geklickt haben. Links kön­nen Sie in fast jeder Form hin­ter­le­gen, sei es als But­ton, auf ein Bild, im Text oder auf Social But­tons. Die Anzahl oder der Pro­zent­satz der Klicks gibt vor­erst das Inter­esse an bestimm­ten Inhal­ten wie­der. 

Boun­ces sind E‑Mails, die von einem E‑Mail-Ser­ver abge­lehnt wur­den. Unter­schie­den wird zwi­schen Soft Boun­ces und Hard Boun­ces. Soft Boun­ces sind E‑Mails, die aus vor­über­ge­hen­den Grün­den nicht über­mit­telt wer­den. Hard Boun­ces sind E‑Mails, die nicht mehr exis­tie­ren.

Abbe­stel­lun­gen: Abbe­stel­lun­gen von Ihrem News­let­ter soll­ten Sie defi­ni­tiv nicht per­sön­lich neh­men. In der Regel mel­den sich immer ein paar Leute ab. Falls Sie über einen län­ge­ren Zeit­raum hohe Abbe­stell­quo­ten haben, soll­ten Sie die Pro­blem­quelle iden­ti­fi­zie­ren.

 

Aus­wir­kun­gen auf das Geschäft mes­sen

Viele Klicks sind schön und gut, doch was brin­gen die Ihnen? Mög­li­che Resul­tate kön­nen sein: mehr Umsatz, Kon­takt­an­fra­gen, Anmel­dun­gen und noch vie­les mehr. In Ihrem Bemes­sungs­plan haben Sie mög­li­che Ziele vor­de­fi­niert und wie Sie an die nöti­gen Infor­ma­tio­nen her­an­kom­men. Doch auch hier gibt es bereits bekannte und effek­tive Kenn­zah­len, die als Anlauf­stelle die­nen kön­nen.

 

Kon­ver­si­ons­rate ist der Pro­zent­satz Ihrer Ziel­gruppe, die eine gewünschte Hand­lung aus­ge­führt haben im Ver­gleich zu der Gesamt­an­zahl ver­schick­ter E‑Mails. 

Return on Invest­ment (kurz: ROI, zu Deutsch: Kapi­tal­ren­dite) gibt Ihnen an, wie kos­ten­ef­fek­tiv Ihre E‑Mail-Kam­pa­gne ist. Die Kapi­tal­ren­dite berech­net sich fol­gen­der­ma­ßen: (Pro­fit minus Kos­ten) geteilt durch Kos­ten.

Bei­spiel-Sze­na­rio: Für Ihre E‑Mail-Kam­pa­gne haben Sie 1.000 Euro ein­ge­setzt und einen Umsatz von 10.000 Euro gemacht. Dadurch ergibt sich ein ROI von 0,9 bzw. 90 %.

Kos­ten pro Akquise (kurz: CPA), wie der Name schon sagt, sind das die Gesamt­kos­ten, die eine Kam­pa­gne erzielt hat. Sie ist die wich­tigste Metrik, um den Erfolg Ihrer Kam­pa­gne zu bestim­men. 

 

Nach der Ana­lyse fol­gen die Maß­nah­men

Auf den ers­ten Blick wirkt das viel, was Sie sich an Kenn­zah­len im News­let­ter­mar­ke­ting mer­ken müs­sen. Doch mit der Zeit und der Rou­tine wer­den Sie schon Ihre Bedeu­tung ver­in­ner­licht haben. Neh­men Sie schlechte Kenn­zah­len nicht zu per­sön­lich und erar­bei­ten Sie statt­des­sen Opti­mie­run­gen für zukünf­tige Kam­pa­gnen. Alles ist im grü­nen Bereich? Dann ist auch das etwas, was Sie sich anschauen kön­nen. Sowohl posi­tive und nega­tive Kenn­zah­len hel­fen dabei, Opti­mie­run­gen zu tref­fen. 

 

Eine gute Mar­ke­ting-Platt­form unter­stützt Sie bei der Erhe­bung sol­cher Daten und mel­det wich­tige Kenn­zah­len zurück. Mailchimp bie­tet ein inte­grier­tes Ana­ly­se­tool, das Ihnen dabei hilft, eine nach­hal­tige E‑Mail-Stra­te­gie auf­zu­bauen. Sie haben schon Ihr Bes­tes getan und den­noch lau­fen Ihr Kam­pa­gnen schlecht? Neh­men Sie doch Kon­takt zu uns auf. Sie pro­fi­tie­ren von unse­rer lang­jäh­ri­gen Exper­tise im Bereich der Daten­ana­lyse.

Die Kom­mu­ni­ka­tion via E‑Mail im spe­zi­el­len News­let­ter scheint auf den ers­ten Blick ziem­lich ein­fach zu sein. Sie schrei­ben Ihren Text, fügen ein paar hüb­sche Bil­der hinzu und voilà der News­let­ter kann ver­schickt wer­den. So ein­fach ist es jedoch nicht. Es gehört ein biss­chen mehr dazu, wenn Sie mit einer E‑Mail-Mar­ke­ting-Stra­te­gie Erfolg haben möch­ten. Doch was macht erfolg­rei­che News­let­ter-Texte aus?

Um effek­tive und erfolg­rei­che News­let­ter-Texte zu ver­fas­sen, soll­ten Sie einige Punkte beach­ten. Mit die­sen Schrit­ten füh­ren Sie Ihr News­let­ter-Mar­ke­ting zum Erfolg!

1. Mit der rich­ti­gen Anrede Nähe schaf­fen

Die Gruß- und Abschluss­zeile setzt den Ton, in wel­chem Ver­hält­nis Sie zu Ihrer Leser­schaft ste­hen. Wenn Sie die ent­spre­chen­den Daten wie Vor­name und/oder Nach­name von Ihren Abonnent:innen ein­ho­len, sind per­so­na­li­sierte Anre­den mit­hilfe von Merge-Tags in Mailchimp mög­lich. 

Über­le­gen Sie sich vor­her, an wen Ihr News­let­ter gerich­tet ist. Je nach Ziel­gruppe und erho­be­nen Daten pas­sen Sie die Anrede an. Bei­spiele für eine Gruß- und Abschluss­zeile sind

  • Hallo [Vor­name],
  • Sehr geehrte:r Herr/Frau [Nach­name],
  • Lie­ber Leser:innen,
  • Bis bald, Ihr [Name, Unternehmen/Absender]
  • Viel Spaß beim Lesen
  • Mit freund­li­chen Grü­ßen 

2. Per­so­na­li­sierte Anrede ist nicht gleich per­so­na­li­sier­ter News­let­ter

Per­so­na­li­sie­rung ist das A und O im Online­mar­ke­ting und wie bereits erwähnt, kön­nen Sie in Mailchimp mit­hilfe von Merge-Tags Anre­den per­so­na­li­sier­ten. Doch lei­der sehe ich noch viel zu oft, wie einige im E‑Mail-Mar­ke­ting der Mei­nung sind, dass das aus­reicht an Per­so­na­li­sie­rung es benö­tigt jedoch mehr als das!

Eine Per­so­na­li­sie­rung im News­let­ter bedeu­tet, dass Sie den Leser:innen Inhalte bie­ten, die indi­vi­du­ell rele­vant sind. In Ver­bin­dung mit den Infor­ma­tio­nen, die Sie über Ihre Abonnent:innen haben, kön­nen Sie Ihre Kom­mu­ni­ka­tion opti­mie­ren. Bei­des in Kom­bi­na­tion rich­tig ver­wen­det, wird bei den Leser:innen das Gefühl von Exklu­si­vi­tät her­vor­ru­fen.

Ein recht simp­les Bei­spiel dafür ist, dass Sie Ihren News­let­ter an zwei Grup­pen ver­schi­cken kön­nen – einmal an Ihre männ­li­chen und den ande­ren an Ihre weib­li­chen Abonnent:innen. Beide News­let­ter sind inhalt­lich gleich, jedoch kön­nen beide unter­schied­li­che Hea­der­bil­der und ange­passte Farb­töne haben. Trauen Sie sich ruhig, damit zu spie­len. Ihre weib­li­che Leser­schaft wird sich von ande­ren Far­ben und Bil­dern eher ange­spro­chen füh­len als Ihre männ­li­che Leser­schaft.

Ihre Leser­schaft hat es bis zum Herz­stück Ihres News­let­ters geschafft und damit geht es jetzt in die Details des News­let­ters. Mer­ken Sie sich eine simple Regel: In der Kürze liegt die Würze.

3. Unsere Auf­merk­sam­keits­spanne ist in den letz­ten Jah­ren kür­zer gewor­den

Fokus­sie­ren Sie sich auf ein über­ge­ord­ne­tes Thema. Mischen Sie nicht The­men wie Rabatt­ak­tion und Blog­bei­trag zusam­men. Ver­schi­cken Sie statt­des­sen zwei News­let­ter, der eine mit dem Fokus auf die Rabatt­ak­tion und, mit ein paar Tagen Abstand, den zu Ihren aktu­el­len Blog­bei­trä­gen. 

4. Ach­ten Sie zudem dar­auf, dass Ihr News­let­ter nicht zu lang wird

Eine gute Faust­re­gel ist, dass Sie zwei bis drei Con­tent-Blö­cke ver­wen­den soll­ten. 

Bes­tes Bei­spiel: Sie wol­len Ihren gro­ßen Win­ter-Sale und am liebs­ten alle Kate­go­rien ankün­di­gen. Teasern Sie in Ihrem obers­ten Text­block Ihren Win­ter-Sale an. Der nächste Block soll­ten aus­ge­wählte Kate­go­rien sein, die im bes­ten Fall, auf den bis­her ange­se­he­nen Sachen im Shop auf­baut. Und zum Schluss kön­nen Sie anste­hende Kol­lek­tio­nen anteasern. 

5. Ken­nen Sie Ihr Ziel

Wol­len Sie die Leser:innen nur infor­mie­ren? Zur Kon­takt­auf­nahme bei Fra­gen anre­gen? Oder zei­gen Sie die neu­es­ten Trends und wol­len die Leser:innen zum Kauf anre­gen? 

Stel­len Sie sich diese Frage expli­zit bei der Erstel­lung des News­let­ters. Nichts ist schlim­mer für Leser:innen, wenn sie mit zu vie­len Hand­lungs­auf­for­de­run­gen über­for­dert wer­den. Das führt ledig­lich dazu, dass Leser:innen frus­triert den News­let­ter schlie­ßen – und das wol­len Sie natür­lich ver­mei­den! 

6. Kor­rek­tur­schleife

Die Inhalte und mög­li­che Bil­der ste­hen. Bevor Sie den News­let­ter zum Ver­sand ein­pla­nen, soll­ten Sie den Text auf Recht­schrei­bung und Gram­ma­tik Kor­rek­tur lesen. Und da wir auch nur Men­schen sind, gibt es auch einige kos­ten­lose Online-Tools, die den Text auf Recht­schrei­bung und Gram­ma­tik für Sie über­prü­fen.

Wenn Sie schon bei der Kor­rek­tur sind, che­cken Sie alle Links, ob sie dort­hin füh­ren, wo Sie die Leser­schaft hin­füh­ren möch­ten. Nichts ist ärger­li­cher, wenn der Leser auf einer 404-Seite lan­det. Mailchimp hat dafür übri­gens auch einen inte­grier­ten Link-Che­cker, der für Sie alle Links auf­lis­tet, die im News­let­ter ein­ge­setzt wur­den. 

Erfolg­rei­che News­let­ter-Texte erfor­dern ein wenig Geduld!

Ihr News­let­ter-Text steht, jetzt nur noch in Mailchimp ein­pla­nen und schon ist er in dem Post­fach Ihrer Leser:innen!

Einen News­let­ter auf gut Glück ein­fach her­un­ter­zu­schrei­ben ist nicht ein­fach, da es eine Menge Punkte zu berück­sich­ti­gen gibt. Ein Erfolg wird sich nicht beim ers­ten Ver­sand zei­gen. Es gehört ein wenig Geduld dazu und scheuen Sie sich auch nicht davor, ver­schie­dene Vari­an­ten eines Mai­lings aus­zu­pro­bie­ren

Gerne hel­fen wir Ihnen bei der Erstel­lung von Inhal­ten für Ihre News­let­ter. Mein Team und ich unter­stüt­zen Sie punk­tu­ell oder im Rah­men einer dau­er­haf­ten Betreu­ung bei der Redak­ti­ons­pla­nung. Schauen Sie dafür gerne bei unse­rer Leis­tung News­let­ter-Redak­tion vor­bei.

„News­let­ter sind doch out“, „Die wer­den doch eh nur gelöscht“, „Der Auf­wand für ein E‑Mail-Mar­ke­ting-Kon­zept lohnt sich nicht“ – das sind nur drei von eini­gen Vor­ur­tei­len, die gegen­über E‑Mail- und News­let­ter-Mar­ke­ting herr­schen.

Lang­wei­lige, nicht zeit­ge­mäße News­let­ter, die nicht auf Nutzer:innen ange­passt sind, gehö­ren aber der Ver­gan­gen­heit an!

Dafür sorgt nicht nur Mailchimp mit den unzäh­li­gen Mög­lich­kei­ten, News­let­ter optisch auf­zu­wer­ten. Canva lässt aller­lei Mög­lich­kei­ten zu, um moderne Gra­fik­de­signs zu erstel­len, ob für Social Media Bei­träge, Mar­ke­ting­un­ter­la­gen, Druck­vor­la­gen, News­let­ter u. v. m.

Doch warum ich Ihnen drin­gend davon abrate, Ihre News­let­ter mit Canva zu erstel­len, lesen Sie hier!

Canva News­let­ter-Design

Die Canva Vor­la­gen-Biblio­thek gibt Ihnen eine große Aus­wahl an fer­ti­gen News­let­ter-Tem­pla­tes, wel­che Sie direkt ver­wen­den oder noch indi­vi­du­ell bear­bei­ten kön­nen. Bil­der, Text­fel­der, Dia­gramme, Tabel­len, Gra­fi­ken, Linien & For­men kön­nen Sie ganz ein­fach per Drag and Drop hin­zu­fü­gen – Ihrer Krea­ti­vi­tät sind im Grunde keine Gren­zen gesetzt.

Doch sobald Sie mit den opti­schen und inhalt­li­chen Auf­ma­chun­gen des News­let­ters inner­halb von Canva zufrie­den sind, wer­den Sie an die Gren­zen des Tools sto­ßen.

Keine Per­so­na­li­sie­rung mög­lich
Eine Per­so­na­li­sie­rung im News­let­ter bringt einige Vor­teile mit sich. Zum einen gene­rie­ren per­so­na­li­sierte News­let­ter im Ver­gleich zu gene­ri­sche Mai­lings eine höhere Öff­nungs­rate. Zum ande­ren per­for­men dann geöff­nete E‑Mails in der Regel bes­ser. Das kann sich dadurch äußern, dass der Call to Action-But­ton häu­fi­ger ange­klickt wird oder Sie häu­fi­ger kon­tak­tiert wer­den.

Bei Designs aus Canva müs­sen Sie auf die Per­so­na­li­sie­rung ver­zich­ten. Bis­lang gibt es keine Funk­tion, die es ermög­licht, anhand von per­so­nen­spe­zi­fi­schen Infor­ma­tio­nen eine indi­vi­du­elle Anrede unter zu brin­gen.

Keine Opti­mie­rung für Les­bar­keit auf ver­schie­de­nen Gerä­ten
Einer der wich­tigs­ten Punkte für News­let­ter ist das Respon­sive Design. Mit einem respon­si­ven News­let­ter ver­ge­wis­sern Sie sich, dass sich der Look and Feel des News­let­ters an das End­ge­rät des Nut­zers anpasst. Der News­let­ter wird ent­spre­chend opti­miert dar­ge­stellt, wenn das Mai­ling auf einer Desk­top-Anwen­dung oder auf einem Smart­phone geöff­net wird.

Bei einem aus Canva expor­tier­ten Design müs­sen Sie auf diese Mög­lich­keit ver­zich­ten, da sich die­ses nicht an ver­schie­dene Dar­stel­lun­gen anpas­sen kann. So gehen Sie das Risiko ein, dass poten­ti­elle Käufer:innen ver­lo­ren gehen.

Mailchimp News­let­ter-Design

Mailchimp als Full-Ser­vice E‑Mail-Mar­ke­ting-Tool bie­tet Ihnen hier deut­lich mehr Funk­tio­nen: So bekom­men Sie mit dem Mailchimp eige­nen E‑Mail-Desi­gner her­vor­ra­gende News­let­ter mit allen tech­ni­schen Vor­aus­set­zun­gen hin, die sich jeder­zeit dem End­ge­rät anpas­sen. Das Design-Tool kön­nen Sie mit­hilfe der Mecha­nik von Drag and Drop bedie­nen. Hier ste­hen Ihnen die wich­tigs­ten Bau­steine zur Ver­fü­gung: Text­bo­xen, Bil­der, But­tons und noch ein paar mehr.

Mit denen und einem all­ge­mei­nen Sty­le­guide, den Sie über den Rei­ter Style mit Ihrem Cor­po­rate Style fül­len kön­nen, bauen Sie wun­der­volle und respon­sive Designs auf. Auch hier müs­sen Sie nicht bei 0 anfan­gen, denn die Mailchimp Biblio­thek bie­tet neben der Mög­lich­keit, ein eige­nes Lay­out zu erstel­len auch eine Viel­zahl an The­mes an, die Sie nur noch mit Ihrer eige­nen Farb­welt und Inhal­ten fül­len müs­sen.

Für HTML-Ver­sierte gibt es auch die Mög­lich­keit, Tem­pla­tes selbst zu pro­gram­mie­ren. Falls Sie kom­ple­xere Tem­pla­tes benö­ti­gen, die über die Mög­lich­keit der Bau­steine hin­aus­ge­hen, erhal­ten Sie mit der Mailchimp Code Your Own-Vari­ante zu 100 % das Design, wel­ches Sie sich wün­schen. Hierzu benö­ti­gen Sie jedoch sehr gute HTML- sowie CSS-Kennt­nisse.

Fazit

Wenn Sie gerade erst Ihre E‑Mail-Mar­ke­ting-Stra­te­gie auf­bauen und wenig Bud­get haben, dann kann ich ver­ste­hen, dass Sie sich am liebs­ten ein ein­fa­ches Design in Canva erstel­len möch­ten. Immer­hin kön­nen Sie hier in nur einem ein­zi­gen Tool alle Ihre Mar­ke­ting­un­ter­la­gen erstel­len, ver­wal­ten und nach Belie­ben anpas­sen. 

Jedoch reicht es nicht aus, dass Ihr News­let­ter nur hübsch anzu­schauen ist. Die starre Gra­fik wird auf den Gerä­ten Ihrer Leser:innen nicht ordent­lich dar­ge­stellt, sie müs­sen zusätz­lich noch nach links bzw. nach rechts scrol­len, um alle Inhalte sehen und lesen zu kön­nen und dar­über hin­aus ver­lie­ren Sie eher Leser:innen, als dass Sie sie zum Kauf anre­gen.

 

Die gute Nach­richt
Sie müs­sen nicht kom­plett auf Canva ver­zich­ten! News­let­ter-Designs leben von anspre­chen­den Gra­fi­ken, die als Ele­mente in den eigent­li­chen News­let­ter ein­ge­baut wer­den. Diese kön­nen Sie wun­der­bar mit­hilfe von Canva erstel­len. Wenn Sie Ihren Canva-Account mit dem Mailchimp Con­tent Stu­dio ver­knüp­fen, wer­den Ihre Designs direkt in das Con­tent Stu­dio syn­chro­ni­siert und Sie kön­nen die Bild­da­tei direkt in Ihr Mai­ling impor­tie­ren.

Einen anspre­chen­den und respon­si­ven News­let­ter umzu­set­zen ist eine Kunst für sich. Mein Team und ich hel­fen Ihnen gerne dabei! Schauen Sie dafür gerne auf unse­rer Web­site vor­bei und neh­men Sie bei Fra­gen gerne Kon­takt zu uns auf.

15 Tipps zum Schreiben von NewsletternWie kön­nen Sie Ihre News­let­ter ganz leicht opti­mie­ren und Ihre Ziel­gruppe noch bes­ser errei­chen? Im zwei­ten Teil unse­rer 15 Tipps erklä­ren wir Ihnen, wie Sie den Inhalt und die Rah­men­be­din­gun­gen für Ihre News­let­ter-Kam­pa­gnen opti­mie­ren kön­nen.

Das Warum in Ihrer Betreff­zeile

Ach­tung, jetzt wird es phi­lo­so­phisch: Was ist die Bedeu­tung Ihrer Betreff­zeile? Hat sie über­haupt eine Bedeu­tung? Das Ziel einer guten Betreff­zeile muss es sein, bemerkt zu wer­den. In dem Wust von News­let­tern und Mails, die wir alle täg­lich erhal­ten, müs­sen Sie her­aus­ste­chen, um von den Emp­fän­gern gele­sen zu wer­den. Also sor­gen Sie dafür, dass Ihre Betreff­zeile auf­fällt und wirkt – ver­mei­den Sie schnell geschrie­bene, beschrei­bende Texte. Machen Sie etwas, das rockt!

Neh­men Sie Ihre Ziel­gruppe unter die Lupe

Über­le­gen Sie, in wel­chem Kon­text Ihre Emp­fän­ger einen News­let­ter lesen wer­den. Ihr News­let­ter wird ent­we­der gese­hen oder eben igno­riert, umge­ben von ande­ren News­let­tern und Mails im Post­ein­gang. Um auf­zu­fal­len, sehen Sie sich die Pro­mo­tion Tabs Ihres Post­ein­gangs an. Die meis­ten Ihrer emp­fan­ge­nen News­let­ter machen das Glei­che, die News­let­ter haben in der Betreff­zeile die glei­che Länge, den glei­chen Ton etc. Des­halb: Machen Sie genau das Gegen­teil, also wenn alle mit lan­gen Betreff­zei­len arbei­ten, gestal­ten Sie Ihre kurz.

Ver­su­chen Sie rück­wärts zu schrei­ben

Die ers­ten Sätze sind immer die schwie­rigs­ten. Also fan­gen Sie ein­fach nicht mit die­sen Sät­zen an. Um ins Thema ein­zu­stei­gen, fan­gen Sie doch wei­ter unten an, bei­spiels­weise mit dem Call to Action. Arbei­ten Sie sich dann hoch, auf diese Weise kom­men Sie nicht ins Sto­cken, son­dern erar­bei­ten einen guten Text­fluss.

Respek­tie­ren Sie den Post­ein­gang

Wenn sich jemand für Ihren News­let­ter ange­mel­det hat, dann ist dies kein Frei­fahrt­schein, sich dane­ben zu beneh­men. Im Gegen­teil. Miss­brau­chen Sie die Inbox nicht mit schlech­tem Con­tent. Ver­hal­ten Sie sich so, wie Sie es von Ihren Haus­gäs­ten eben­falls erwar­ten, höf­lich und freund­lich.

Ködern Sie nicht, um dann fal­len zu las­sen

Ihre Emp­fän­ger zur Inter­ak­tion zu bekom­men, ist eine große Sache. Machen Sie das nicht kaputt, in dem Sie die fal­schen Link-Ziele lie­fern. Die meis­ten Feh­ler tre­ten bei CTAs auf, wenn die Landing Page inhalt­lich nicht das bie­tet, was der CTA ver­spricht, füh­len sich die Leser ver­äp­pelt. Auch das Ver­lin­ken auf ange­staubte, alte Sei­ten macht es nicht bes­ser.

Sor­gen Sie für Erfolgs­er­leb­nisse

Mit guten Betreff­zei­len kön­nen Sie die Leser ködern, im News­let­ter selbst müs­sen Sie aber dann in der Lage sein, inhalt­lich den Bogen zu span­nen und die Kun­den zu angeln – im wahrs­ten Sinne des Wor­tes. Sor­gen Sie also bei Ihren Lesern für Erfolgs­er­leb­nisse, lie­fern Sie, was Sie selbst ver­spre­chen. Das mer­ken sich die Leser – und macht eine Reak­tion wahr­schein­li­cher.

Schrei­ben Sie für Ihre ideale Ziel­gruppe

Machen wir uns nichts vor, einige der Emp­fän­ger auf Ihrer News­let­ter-Liste ent­spre­chen ver­mut­lich nicht genau Ihrer Ziel­gruppe. Macht nichts. Wich­tig ist, dass Sie den Con­tent für Ihre News­let­ter-Kam­pa­gnen an Ihre ideal Ziel­gruppe rich­ten, wen­den Sie sich kei­nes­wegs von der Ziel­gruppe ab. Selbst wenn sich dadurch die Emp­fän­ger­zah­len (erst­mal) redu­zie­ren, wei­chen Sie nicht davon ab, set­zen Sie lie­ber dar­auf, Ihre genaue Ziel­gruppe zu errei­chen.

Seien Sie mensch­lich

Der beste Weg sich Ihren Lesern und Kun­den gegen­über zu prä­sen­tie­ren ist es, sich selbst als mensch­lich zu zei­gen. So iden­ti­fi­zie­ren sich Ihre Leser nicht nur mit Ihnen, son­dern füh­len sich gleich­zei­tig auch respek­tiert. Ver­stel­len Sie sich nicht oder ver­ste­cken Sie sich nicht hin­ter einem gro­ßen Kon­zern, seien Sie ein­fach eine Per­son, die einer ande­ren Per­son schreibt.

 

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Bild­quelle: maialisa von Pix​a​bay​.com, Crea­tive Com­mons  1.0 Uni­ver­sal (CC0 1.0)

15 Tipps zum Schreiben Ihres NewslettersAuch wenn man es auf den ers­ten Blick nicht glau­ben mag, die Kom­mu­ni­ka­tion per E‑Mail und beson­ders in News­let­ter ist sehr per­sön­lich und intim. Gerade beim Erstel­len von Kam­pa­gnen ist des­halb oft Fin­ger­spit­zen­ge­fühl gefragt, wen schreibt man an und wel­cher Ton ist der Rich­tige. Es gilt, eine Bezie­hung auf­zu­bauen, und mit den Emp­fän­gern in eine enge, per­sön­li­che und mög­li­cher­weise auch intime Kom­mu­ni­ka­tion zu tre­ten. Dabei kann man zusätz­lich auch sei­nen Ruf als Unter­neh­men auf­bauen, sein Image stär­ken und die Kun­den bin­den. Wie Sie Ihre Kom­mu­ni­ka­tion per E‑Mail und News­let­ter jetzt per­sön­lich und intim gestal­ten kön­nen, erfah­ren Sie im ers­ten Teil unse­rer fol­gen­den Tipps.

Schrei­ben Sie an eine bestimmte Per­son

Es liegt schon in der Natur der Sache, wenn man eine Gruppe anschreibt, wirkt das Geschrie­bene schnell unper­sön­lich und zu all­ge­mein. Wenn man sich dann vor Augen führt, was pas­siert, wenn man News­let­ter-Kam­pa­gnen mit meh­re­ren Tau­sen­den Emp­fän­gern ver­fasst, so wird schnell klar: Das geht per­sön­li­cher. Stel­len Sie sich also ein­fach eine bestimmte Per­son aus dem Emp­fän­ger­kreis vor und schrei­ben Sie an Ihn oder Sie. Diese Per­son sollte ruhig eine ideale Vision Ihres Emp­fän­gers oder Kun­den dar­stel­len, so kön­nen Sie sich noch detail­lier­ter auf das Schrei­ben ein­las­sen.

Machen Sie es sich nicht unnö­tig schwer

Ver­su­chen Sie nicht zwang­haft lus­tig zu sein oder sich etwas super krea­ti­ves aus­zu­den­ken. Begin­nen Sie lie­ber mit einer kla­ren Aus­sage, kla­ren Text­struk­tu­ren und ‑mes­sa­ges. Diese kön­nen Sie dann ver­fei­nern und zum Leben erwe­cken. Dabei ist eine klare und deut­li­che Struk­tur wich­tig, die Ihre Mes­sage trans­por­tie­ren kann.

Fügen Sie Ihren Style ein

Wenn der Text fer­tig ist, set­zen Sie ihn in Szene. Erar­bei­ten Sie ein bestimm­tes Mus­ter für den Auf­bau, pas­sen Sie Far­ben und Satz­län­gen an. Mit einer auf­wen­di­gen Wort­wahl kön­nen Sie Ihren Text zusätz­lich etwas auf­sty­len.

Sor­gen Sie für Spaß, ohne Kitsch

Es ist wich­tig, dass Sie auch Ihre Per­sön­lich­keit in den Text ein­flie­ßen las­sen. Dabei gibt es einen schma­len Grad zwi­schen spie­le­ri­scher Leich­tig­keit und too much Insi­dern, zu viel Kitsch, eben ein­fach zu viel des Guten. Erzwin­gen Sie nichts, wenn es Ihnen selbst schon beim Lesen als etwas viel oder über­zeich­net vor­kommt, dann las­sen Sie es lie­ber. Als Leser merkt man es, wenn jemand beson­ders zwang­haft bemüht ist. Set­zen Sie statt­des­sen auf Spaß beim Lesen.

Lesen Sie

Um Ihre Schreibe selbst zu ver­bes­sern, hilft es, wenn Sie selbst viel lesen. Abon­nie­ren Sie andere News­let­ter, beob­ach­ten Sie die Kon­kur­renz und Mit­be­wer­ber. Und hal­ten Sie dann für sich fest, was machen diese gut, was ist für Sie als Leser anspre­chend, was stört sie. Schlie­ßen Sie ruhig ein­mal von sich auf andere. Das hilft Ihnen, Ihren eige­nen Stil zu fin­den, für Sie und Ihre Abon­nen­ten.

Ködern Sie Ihre Leser durch Über­ein­stim­mun­gen

E‑Mails müs­sen für die Emp­fän­ger rele­vant sein. Das funk­tio­niert am bes­ten, wenn man das Pro­blem oder die Fra­ge­stel­lung sei­ner Leser kennt. So kann man gezielt auf die Bedürf­nisse ein­ge­hen und die Kun­den an sich bin­den. Über­le­gen Sie sich, wel­che Vor­teile Ihre Pro­dukt oder Ihre Dienst­leis­tung bie­tet und durch wel­che Fra­gen, Pro­bleme oder Bedürf­nisse Kun­den dar­auf auf­merk­sam wer­den. Holen Sie Ihre Kun­den dann da ab, wo sie ste­hen.

Errei­chen Sie einen inne­ren PAS

PAS das steht für Joanna Wiebe, Mit­grün­de­rin von Copy Hackers, für ‘pro­blem, agi­ta­tion, solu­tion’ – also Pro­blem, Tätig­keit und Lösung. Bie­ten Sie Ihren Lesern in Ihren Tex­ten genau das, ein Pro­blem, einen Hand­lungs­vor­schlag und eine Lösung. Nur wenn Ihre Kun­den sich des Pro­blems bewusst sind, wer­den sie auch han­deln wol­len.

 

 

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